Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

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AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

Ich glaube ich habe in den letzten beiden Tagen dazu genügend Postings verfasst!

 

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Stimmt.

 

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Der neue Innenminister hat total recht, ich verstehe die Aufregung über seine Äußerungen nicht. Kulturell hat der Islam nie zu Deutschland gehört. Es ist nunmal Realität das sehr viele Moslems in Deutschland leben. Die meisten Politiker kuschen doch vor dem Islam. Auch hier im Saarland, in Völklingen erlaubt man den Moslems ein Minarette zu bauen. Einfach unfassbar. Ebenso, das man den Haßprediger und Geistigen Brandstifter Erdogan erlaubt die Türken gegen die Deutschen aufzuhetzen. Wenn ich in einem fremden Land leben will, muß ich mich anpassen und die Landessprache lernen. Das ist in jedem Land so. Und das gilt auch für die Türken und Moslems.

 

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Ich versteh dich immer so schlecht.

Wie du weißt, hat Spanien eine höhere Ausländerquote als Deutschland. Und wirtschaftlich sieht es in Spanien nicht gerade rosig aus.

Wäre es da nicht sinnvoll, wenn die Spanier mal langsam damit anfangen alle Deutschen rauszuwerfen, die sich da unten eine Finka gekauft haben und 1/2 Jahr hier leben und sich ein 1/2 Jahr da unten die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, außer Hallo und Tschüß kein Wort Spanisch sprechen und nur bei dem Bäcker einkaufen, der Deutsch spricht?

Als Antwort reicht ja oder nein.
Nicht, dass du dir jetzt die Haare ausreißt, falls du noch welche auf dem Kopf hast.


Und zur Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört ... ich muss mal kucken, ob man irgendwo Karten bekommt. Ich würde mir den Kerl schon mal gerne Live anschauen. Und vielleicht kann ich ihn dann ja mal nach seinem Pass fragen.

 

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Einerseits ists also Realität, aber sehen willlst du es nicht...
So Leute mögen Politiker, das sind die Leute denen man mehr netto vom brutto erzählen kann...

 

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Das kann man mit der Zuwanderung nach Deutschland überhaupt nicht vergleichen, die uns jährlich viele Milliarden Euro kostet. Im Gegenteil, die Deutschen in Spanien tragen erheblich zum Bruttosozialprodukt dort bei, nicht ein Einziger lebt von spanischer Sozialhilfe. Andererseits kenne ich Spanier, die bei schwerer Erkrankung nach Deutschland zu Verwandten kommen, um sich von unserem Gesundheitssystem bedienen zu lassen.
Daß viele Deutsche in Spanien nicht die Landessprache beherrschen, ist allerdings ein Ärgernis.

 

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Passend zum Frauentag und zum Thema christlich-jüdische Leitkultur:

Bis 1958 durften Frauen nur dann arbeiten wenn es der Ehemann erlaubt hat. Frauen konnten auch den Wohnsitz nicht frei wählen, Dinge besitzen (davor wurde einfach angenommen der Krempel würde dem Mann gehören) usw usf.

In Bayern, von dem ich mich bei solchen Beispielen immer wieder distanziere trotz Verbundenheit, mussten Lehrerinnen bis 58 zölibatär leben, haben sie dann geheiratet (natürlich ohne Sex davor, eh klar) mussten sie kündigen.

Begreift bei solchen Fakten vielleicht mal einer von euch das wir gerade mal einen Steinwurf weiter sind seit 1-3 Generationen und das auch nur unvollständig?

 

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Begreift bei solchen Fakten vielleicht mal einer, daß wir uns mit der zunehmenden Islamisierung Europas genau diese "Werte" wieder zurückholen?

 

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Dir ist schon klar dass christliche Fundamentalisten diese Werte auch wieder lautstark einfordern?
Das Problem sind immer die Fundis, nicht die Religion an sich....
Der Punkt, der von dir ignoriert wird, ist aber eigentlich dass die sogenannte "Leitkultur" nicht mit jahrhundertelangen Traditionen begründet werden kann, denn würden wir nach diesen Traditionen leben würde unser Leben gewaltig anders aussehen...

 

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Meines Wissens sogar erst ab 1977 gegen den Willen des Ehemannes (Reform des Ehe-und Familienrechts).
In einer harmonischen Ehe kann man wohl davon ausgehen, daß man sich hierzu gütlich einigt. Eine Verbindung zum Islam herzustellen, ist sicherlich unangebracht.