Ein Kenianer, ein Albanier, ein Kosovare, ein Iraker und ein Deutscher

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AW: Ein Kenianer, ein Albanier, ein Kosovare, ein Iraker und ein Deutscher

Quark.
Ich kann nur versuchen, dir meine Meinung plausibel zu machen.
Über hellseherische Fähigkeiten verfüge ich nicht und kann deshalb dir genehme "Beweise" nicht erbringen. Viel zu mühsam.

Ja Bücher sind schon was feines.
Deine These allerdings an den Haaren herbeigezogene Schwarzweißmalerei.
Also Text nicht gelesen.
Z.B. Sie zeigten wenig Interesse sich am gesellschaftlichen- und politischen Leben in der BRD zu beteiligen. Das gesparte Geld sollte später im Heimatland für eine bessere wirtschaftliche Grundlage sorgen
...

Auch tendenziös, Bayern...

So, nun frage ich mal was genau du damit meinst? Damit wird sich ja dann auch das "einige" klären.
Soviel Zeit nehm ich mir noch.

Ach herrjeh...
Da kannst du auch annehmen, das wäre der Integrationsbeauftragte der Bundesregierung...

 

AW: Ein Kenianer, ein Albanier, ein Kosovare, ein Iraker und ein Deutscher

Na das hier:

 

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Na logisch.
Türken/Türkischstämmige stellen ja auch den größten Bevölkerungsanteil.
Gibt's nicht auch noch ein Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei?

 

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Ach herrjeh , da spricht der "Mathematiker".

Fällt was auf?

Vielleicht, daß die Studie das Ganze anteilig innerhalb der Bevölkerungsgruppe betrachtet hat?

Ist also egal, ob Türken nun die größte odere kleinste Migrantengruppe in Deutschland stellen.

 

AW: Ein Kenianer, ein Albanier, ein Kosovare, ein Iraker und ein Deutscher

Du willst damit sagen, die Türken tun sich mit der Integration deswegen so schwer, einfach weil sie so viele sind?

 

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Ja, vor Lesen der "Studie".

 

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Auch. Logisch.

 

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Was heißt "auch"? Tun sie sich jetzt schwerer oder nicht, und wenn ja: Warum?

 

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Gibt es. Allerdings halte ich das für sehr bedenklich, verfassungsrechtlich gesehen. Als Integrationsbeispiel taugt es nicht.

 

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Je größer die Gruppe gleichgesinnter/gleichartiger/gleichsprachiger ... um mich herum ist, desto weniger bin ich auf soziale Kontakte mit anderen angewiesen.
Noch dazu, wenn die mir ohnehin ablehnend gegenüber stehen.

Normal, oder?