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"Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Februar 2011.

  1. powerplay

    powerplay Gold Member

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Also bei solchen Aussagen muss ich echt aufpassen, das ich nicht auf die Tastatur ****** muss... Da möchte jemand nach schlimmer krankheit und langem Kampf versuchen, wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen, nicht nur dass, sie bekommt sogar die Chance dazu und macht damit zich Menschen in ähnlicher Situation mut endlich rauszugehen und sich nicht zu verkriechen und dann kommem solche dämlichen Sprüche.

    Die Frau hat den allerhöchsten Respekt verdient, nach nur 2Jahren wieder selbstständig gehen zu können und zu sprechen. Dass sie wieder in ihr altes Leben zurückmöchte ist nur verständlich, das sie daran arbeitet und nun diesen Schritt unternommen hat, wieder vor die Kamera zu treten hat meine höchste anerkennung. Viele geben sich schon viel früher auf und verlieren den Lebensmut.
     
  2. Thunderball

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Dann hat man aber immer noch kein AUshängeschild was auch für solche Lotterien immer noch wichtig ist...
    Asozial? Naja...

    7 % der Einnahmen für Verwaltung abzuzwacken ist doch eher normal, als asozial. Da sind andere schlimmer und bei denen weiß man das nur wenn mal wieder ein Skandal aufgedeckt wurde.

    Bei der Lotterie "Ein Platz an der SOnne" weiß ich vorher auf was ich mich einlasse.
     
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Weil man bei einem gemäßigteren "Gehalt" für die Werbebotschafter vielleicht nur 3-4% Verwaltungskosten hätte und um so mehr in die unterstützten Projekte stecken könnte.

    Lotto wirbt aber auch nicht groß damit, dass man mit den Lottoeinsätzen nebenbei was für den Jugenssport oder ähnliches tut.
    Bei Lotto geht es hauptsächlich ums Gewinnen.
    Die Fernsehlotterie dagegen setzt eindeutig auf das Motto "Tue Gutes und gewinne dabei".
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Nur das sowas damals kaum Geld gekostet hat, im Gegensatz zu heute.
     
  5. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Lierhaus kostet von den 7 % nur 9 % an Gehalt.

    Sprich auch ohne Botschafter wären es immer noch mehr als 4 %...
    Wie gesagt, die Fernsehlotterie gibt die Zahlen aber offen bekannt. Somit weiß man auch worauf man sich einlässt.
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Dann sollte sich Frau Lierhaus aus freier Überzeugung als Botschafterin für diese Organisation einsetzen. So wie die Unicef-Botschafter.
    Aber Geld dafür zu nehmen (in der Höhe) und das dann offenbar auch noch in die Welt rauszuposaunen...
    Wenn Frau Lierhaus das nicht genehmigt hat, wäre die Höhe der Summe sicher auch nicht veröffentlichst worden. In der Vergangenheit hat sie ja auch jede Berichterstattung verboten. Warum wird jetzt also so freizügig diese Summe genannt?
     
  7. powerplay

    powerplay Gold Member

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Gutes wird getan mit 45% der Einnahmen... und von den 55% werden die Gewinne finanziert, soweit ich weiß bekommt der Staat nen teil ab, und die Verwaltungsabteilung wird finanziert, inklusive Repräsentanten und Botschafter...
     
  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Gut. Dann lassen wir die Prozente weg und sagen: Es stünden bei einem angemessenen Gehalt von sagen wir 50.000 Euro für ein paar Werbesprüche 400.000 Euro mehr für soziale Projekte zur Verfügung.
     
  9. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Also ich finde die Hälfte 225.000 € hätten auch ausgereicht.
     
  10. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

    Dafür sollte man gar kein Geld nehmen. Solche Positionen sollten freiwillig von Leuten ausgeführt werden, die es gerne machen und die ohnehin genügend Geld haben.

    Es ist einfach asozial und ekelhaft das es gezahlt wird und das es angenommen wird. Nicht weniger verwerflich als die diversen Aufsichtsratsmandate unserer Volksverräter.