Leiche von Mirco gefunden

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AW: Leiche von Mirco gefunden

Weil auch in den USA Lebenslänglich nicht = Lebenslänglich ist. Der Unterschied im US Recht ist aber, dass dort aus Einzelstrafen keine Gesamtstrafe gebildet wird. In den USA jede Straftat für sich behandelt.

Wenn du in Deutschland jemandem 12 Morde nachweist, gilt das als eine Straftat und der Täter bekommt 1x Lebenslänglich (warsch. mit anschließender Sicherungsverwahrung).

In den USA hingegen wird jedes Opfer und jeder Mord einzeln gesehen, weshalb der Täter im genannten Beispiel eben 12 x Lebenslänglich bekommt, also insgesammt 300 Jahre auch wenn er die warscheinlich nicht voll kriegt.

 

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Man kann das Ding ja solange lahmlegen bis keine Gefahr mehr besteht. Eine Art Schlappschwanzspritze wäre eine Lösung

 

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Das ist eine Spezialregelung für Jopi Hesters

 

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Das ist im Klartext die Forderung nach Lynchjustiz, also ein Schritt zurück in die Barbarei.
Diese Forderung geht zudem von der sehr naiven Ansicht aus, dass die Straßen sicherer würden, wenn überführte Straftäter für immer weggesperrt würden. Das ist natürlich Unsinn, Stichwort Ersttäter.

Ja, das würde mich jetzt interessieren - wie oft kam es eigentlich vor? Ich meine damit nicht, wie oft die Boulevardpresse einen Fall immer wieder aufwärmt, sondern wie oft es tatsächlich passiert ist? Hast du eine Antwort?

Ich glaube, dies ist nun ein schönes Beispiel dafür, wie man sich bei einer Diskussion selbst disqualifiziert.

Kommentar überflüssig.

 

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also monte, nimmst du sie in den schutz, siehst das gute im menschen und vertraust einen pädo deine kinder zum babysitting an? oder hast nur angst weil du selbst...

 

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Nur weil man einen Menschen nicht umbringen will oder selbstjustiz nicht in Ordnung findet, bedeutet das doch nicht automatisch. Das man solche Menschen in Schutz nimmt oder denen gar seine eigene Kinder geben würde.

Aber allein der letzte Part deines Postings, zeugt nicht gerade von einer sachlichen Diskussion

 

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weils da nichts zu diskussieren gibt. alleine darüber zu streiten sind diese monster nicht wert. weg mit denen und gut ist.

 

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Die Frage ist doch, wie man Taten von vornherein verhindern kann. Desweiteren muss man darüber Diskutieren, wie man den Opfen helfen kann. Letztendlich müssen Lösungen her, wie man mit Tätern umgeht, 3völlig verschiedene Sachen.

1. Wie kann man Taten eventuell im vorwege schon verhindern?

Man könnte zum Beispiel Bundesweit Anlaufstellen für potentielle Sexualstraftäter einführen, wo man anonym hingehen kann und sich psychologisch behandeln lassen kann. Viele potentielle Täter kämpfen lange gegen ihre Neigung und Triebe an, bis es irgendwann zu spät ist. Gäbe es anlaufstellen, könnte den Menschen vorher schon geholfen werden.

2. Wie kann man den Opfern und deren Angehörigen helfen?

Auch dort Bedarf es wohl speziell geschulten Psychologen, die vom verschwinden an bei den Familien sind und viel viel Zeit investieren müssen, um sowohl den Opfern, als auch deren Angehörigen beistand und Hilfe zu geben. Bei schlimmen Verkehrsunfällen und ähnliches gibt es eine Krisenintervention, die braucht es auch bei Opfern von Sexualstraftaten.

3. Wie soll man mit den Sexualstraftätern umgehen?

Die aktuellen Regelungen ausschöpfen, bei resozialisierung einen Psychologen zur Seite stellen, bei dem der Sexualstraftäter absolut regelmäßig zu erscheinen hat, tut er es nicht, chance vertan.

An den Pranger sollte man diese Personen aber nciht stellen, die Mordrate würde wohl recht schnell nach oben gehen.

 

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Klar, braucht man auch keine Fragen beantworten und kann Behauptungen als gegeben stehen lassen:

wie oft kam das schon vor, das ein bekannter sexualstraftäter im kindergarten ein 1euro job hatte oder sowas. oder er eine wohnung direkt gegenüber eine grundschule bekommt..

 

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Einigen hier scheint wahrlich nichts zu peinlich zu sein. Mit fällt bei solchen Absonderungen nur der Begriff Fremdschämen ein.

Mir stellt sich da die Frage, ob sich der eine oder andere User hier nur mal als Tastenheld versucht oder ob ihm das Thema und vor allem die Opfer wirklich so am Herzen liegen, wie sie nicht müde werden zu behaupten.

Das Thema jedenfalls ist wirklich alles andere als leicht. Man muss z.B. bedenken, dass bei einigen Täterbiographien mit einer Opferbiographie beginnen. Solche Details stören allerdings die selbstgefälligen Auswürfe einiger Diskutanten hier.