Leiche von Mirco gefunden

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1. Wer ein Kind sexuell mißbraucht und tötet ist ein lebenlang schuldig. Auch wenn er juristisch gesehen seine Haftstrafe abgessen hat. Die Bevölkerung und die Opfer haben ein Recht darauf zu erfahren, wo solche Schweine nach der Haft sich aufhalten. Das was du hier schreibst, ist genau das verlogene Gutmenschentum, was mich und der Schweiger so wütend macht.

2. Genau das. Ich möchte das solche Taten angemessen bestraft werden. 2 oder 3 Jahre Haft, sind gerade zu lächerlich, für ein zerstörtes Leben. Da kriegen sogar Steuerhinterzieher mehr.

3. Ich glaube die Opfer haben von dem Täter durch sein Verbrechen genug erkannt. Außerdem sollen die Entscheider sehen, was diese Schweine den Opfer oder den Angehörigen der Opfer angetan haben. Denn diese Leute leiden ein Leben lang. Aber wie kann ein Richter das, wenn er nur die Ansichten der Gutachter hört. Täter können sich auch verstellen, was man ja auch an der Rückfallquote sieht.

 

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Das widerspricht den Grundsätzen unseres Rechtssystems.

Ich halte es aber für sinnvoll, dass Menschen mit bestimmten Vorstrafen auch nach der Haftentlassung bestimmte Dinger verwehrt bleiben. Also eben jemand, der Kinder missbraucht oder misshandelt hat, keinerlei Zugang mehr zu Einrichtungen erhält, in denen Kinder betreut werden. Genauso wie Dieb keinen Job bei einer Bank bekommen sollte.

Was du forderst, ist nichts anderes als Lynchjustiz. Und das ist etwas, was wir eigentlich hinter uns gelassen haben sollten.

Da bin ich voll und ganz bei dir. Ich kenne selber persönlich Menschen, die in ihrer Kindheit missbraucht wurden, und weiß daher, was das bedeutet.
Nur nochmal ganz deutlich: Es ist einzig und allein die Aufgabe der Justiz, diese Menschen zu bestrafen.

Aha.

Das wird vor Gericht festgestellt.

Die Opfer werden als Zeugen bei der Gerichtsverhandlung gehört.

Angenommen, die Opfer bzw. Hinterbliebenen verzeihen dem Täter, er kommt frei und begeht dann gleich das nächste Verbrechen. Was dann?

Die Opfer und Hinterbliebenen haben keinerlei Kompetenz, über die Rückfallgefahr eines Täters eine Aussage treffen zu können.

Ist ziemlich unmissverständlich.

 

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Sky-Kunde2 hat wieder mal eine, mal sagen, sehr einfache Sicht auf die Dinge.
Kennt man ja nicht anders von ihm.
Am besten die Todesstrafe und die Hinterbliebenen können noch dabei zu sehen so wie in den USA.
Nur scheinen selbst dort diese hohen Strafen nicht wirklich ab zu schrecken.
Unser Rechtssystem ist aber auf Rehabilitation aufgebaut und nicht auf Rache.
Und was die jetzt entlassen werden müssen betrifft, es kostet ein Vermögen die von mehren Beamten rund um die Uhr zu bewachen.
Aber bewacht werden sie bei jeden Schritt.

 

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Auch wenn das natürlich viel Geld ist, was da ausgegeben wird. Aber das ist gut angelegtes Geld, wenn da nur ein Verbrechen verhindert wird. Da muß man halt auch mal in den sauren Apfel beißen.

Außerdem habe ich von Lynchjustiz gar nix geschrieben. Ich finde nur das die Bevölkerung ein Recht darauf hat zu wissen, wenn ein vorbestrafter Sexualstraftäter in ihre Nachbarschaft zieht. Damit sie vorgewarnt sind. Zumindest aber die Behörden oder zumindest die Opfer. Ich wäre auch dafür das man denen den Führerschein zbsp lebenslang entzieht. Und das sie sich jeden Tag bei einer Behörde melden müssen.

 

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Was wäre, wenn deine Vorschläge auch auf andere psychische Krankheiten übertragen werden?

Gut zu Fuß?

 

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nein, sicherlich nicht. aber wenn der staat es nicht schaft solche leute für immer weg zu sperren, die strassen für unsere kinder sicherer zu machen müßen die bürger es halt selbst in die hand nehmen.
wie oft kam das schon vor, das ein bekannter sexualstraftäter im kindergarten ein 1euro job hatte oder sowas. oder er eine wohnung direkt gegenüber eine grundschule bekommt.. wenn man sowas im internet nachlesen könnte, könnte man selber was gegen machen. egal wie, aber besser so als wenn man sein eigenes kind deshalb verliert weil man nichts machte. ausserdem, ca 80% aller "resozialisierten" kifis werden rückfällig. für mich ist jeder der diese menschen in schutz nimmt oder sowas von sich gibt nach der haft haben sie eine 2. chance verdient usw.. selber ein pädo der einfach nur angst selber erwischt zu werden. in australien zb gabs mal den vorschlag alle sexualstraftäter auf eine insel aus zu sperren, für immer. wieso machen wir das nicht mit einer nordsee insel oder so? fetten zaun drumherum mit 50.000V und alle da abladen. es gibt für solche keine 2. chance, den die opfer hatten die auch nicht.

 

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Naja mit diesem wegsperren oder umbringen, stellt man sich aber auf dasselbe Niveau wie die Täter...

Es gibt genug Beispiele wo "KiFi" bis zum Lebensende nach der Haftstrafe ohne rückfälligkeit gelebt haben.


Ich persönlich finde das auch nicht unbedingt richtig, wenn Straftäter entlassen werden, wenn diese nachweislich nicht besser geworden sind. Aber den anderen sollte man ihre Chance lassen.

Zum Glück lebt unser Rechtsstaat nicht von Rache sondern von Therapie und resozialisierung. Und das ist meiner Ansicht nach auch gut so.

Das die Kommunikation nicht richtig funktioniert ist eine andere Sache. Dazu bedarf es aber nicht das Internet. So gibt es ja seit Anfang des Monats, ein Führunsgzeugnis der Polizei, wo auch verbüßte Straftaten drin stehen werden und diese bei Einstellung in Kindergärten und co, ausgegeben werden (wenn der Arbeitgeber es verlangt).

 

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Ich weiß gar nicht, was diese affigen Diskussionen sollen. Wer einen anderen Menschen aus Habgier, Lust, Frust oder sonstigen niederen Beweggründen tötet gehört sein Leben lang weg gesperrt.

Lebenslang muss auch Lebenslang sein! BASTA!

 

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Werde sowieso nie verstehen warum in Deutschland lebenslang nicht gleich lebenslang ist. Total sinnlos.

 

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Oder warum es in den USA 150x Lebenslänglich gibt.
1x reicht doch. Total sinnlos.