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Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von newspaperman, 17. Dezember 2010.

  1. newspaperman

    newspaperman Gold Member

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    was macht dich da so sicher, dass dadurch mehr Cannabis im Verkauf ist?
    Die Nachfrage regelt das Angebot und so ist mit jedem Markt, vor allem auch mit dem Schwarzmarkt. Denkst du wirklich man kann alles mit Gesetzen regeln?

    Wie gesagt, du gehst mit deiner Annahme grundsätzlich davon aus, dass bei einer Entkriminalisierung die Zahl der Konsumenten in die Höhe schnellen.

    Ich habe dich schon mehrmals auf den Reuter Trautmann Bericht verwiesen, aber den willst du dir scheinbar nicht angucken. Glaubst du ernsthaft, dass der Staat mit so einem Gesetz so viel Macht hat, ich denke das wird vollkommen überschätzt, wie auch bei dieser Studie festgestellt wurde. Es handelt sich dabei Übrigens um eine Studie, die im Auftrag der EU iniziiert wurde.

    Drogen sind immer für Jugendliche schlecht, egal ob legale oder illegale. Warum dann den Erwachsenen bestrafen, wenn der einzige wahre Grund der Jugenschutz ist? Man könnte doch den Besitz für Jugendliche unter Strafe stellen, aber für Erwachsene erlauben?

    das erschreckende an Alkohol finde ich immer noch, dass ein abruptes Absetzen für einen Alkoholiker tödlich sein kann.
    Wieviel Alkis sind schon an ihrer eigenen Kotze erstickt oder sind wegen der gefäßerweiterenden Funktion im Winter erfroren? Bei Cannabis ist eine Dosis praktisch unmöglich.

    Es diente lange Zeit auch als Nahrungsmittel für die nichtadeligen, die sich keine Kuhmilchbutter leisten konntne.
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Logik -- mehr bedarf nicht. Ein Produkt, dessen Erwerb mit weniger Restriktionen verbunden ist, wird eine größere Zielgruppe erreichen, als ein Produkt mit höheren. Eine größere Zielgruppe zieht eine größere Nachfrage nach sich.

    Es gibt unzählige Beweise, dass eine Vertriebsbeschränkung zu einem massiven Rückgang der Nachfrage geführt hat -- und umgekehrt. Ein Beispiel ist z.B. -- um mal beim Thema dieses Forums zu bleiben -- die FSK bzw. USK. Eine zu hohe Alterseinstufung bedeutet für den Verleih bzw. Distributor massive Umsatzeinbußen. Zwar gibt es einen gewissen "Schwarzmarkt", aber ein Film, der nur mit FSK18 oder höher verkauft werden darf, hat ganz andere Verbreitungen als FSK16 und drunter. Deshalb gibt es ja die leidigen, geschnittenen Fassungen -- damit wenigstens etwas davon verkauft werden kann.

    Ja, gehe ich, weil es die logische Konsequenz ist und schlicht den Marktgesetzen gehorcht.

    Nun, ich habe den Bericht überflogen. Wo genau steht dort, dass der Konsum durch eine Legalisierung sinkt?

    Denn so wie ich den Bericht verstanden habe, hat man dort lediglich festgestellt, dass die Verbote nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben, bzw. dass es in den unterschiedlichen Märkten mitunter zu äußerst unterschiedlichen Entwicklungen gekommen ist.

    Funktioniert beim Alkohol und Zigaretten ja super... :rolleyes:

    Ja, und wenn dann noch die Spinne aus der Yuccapalme heraus springt, dann isses ganz vorbei... :rolleyes:

    Wie viele Bekiffte haben sich und andere in ihrem Rausch in lebensbedrohliche Situationen gebracht?

    Oh, dann sag das doch gleich, dass du Cannabis als Butterersatz willst. Ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen, dass du das Zeug rauchen wolltest. Mensch, sag das doch gleich...
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2010
  3. newspaperman

    newspaperman Gold Member

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    also als ich noch Jugendlicher war wurden die amerikanischen Halflife Versionen in unserer Schule "gedealt" oder "raubkopiert" weils da echtes Blut gab. Kannte damals keinen der sich wirklich die deutsche Version gekauft hat.

    manche Dinge lassen sich nicht mit Logik erklären, leider

    u.a. steht dort drinnen:
    - ... dass Cannabis Teil der Entwicklung eines Jugendlichen geworden ist
    - ... dass Heroin und Kokain viel billiger geworden sind
    - ... die Prohibtion hat tiefgreifende negative Folgen, viele von ihnen hätte man vorraussehen können
    - ... es konnten keine Beweise gefunden werden, dass das globale Drogenproblem reduziert werden konnte

    Ich weiß, dass dass dir das nicht als Begründung reicht, aber das BVerG hat 1994 verkündet, dass, wenn ein geeigneteres Mittel zur Minderung des Drogenkonsums geben sollte, dieses angewendet werden müsse, da das aktuelle Mittel stark in die Freiheitsrechte unseres GG eingreift.

    welches Gesetz bestraft denn Jugendliche, wenn sie beim Rauchen / Alkohol trinken erwischt werden?

    bei dir hat die Propaganda wahre Wunder vollbracht

    du schießt über das Ziel hinaus Gag, niemand will berauschtes Fahren entkriminalisieren.
    Außerdem ist Alkohol wohl, die Droge schlechthin, die Hämmungen fallen lässt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich Leute, die sich betrunken hinters Steuer setzen im klaren sind, wie betrunken sie wirklich sind. Im Cannabisrausch lassen sich Risiken besser abschätzen und man ist eher vorsichtig als übermütig wie z.B. betrunkene Raser.

    Deinem Cholesterin würde es sicher gut tun ;)
    In einem der drei baltischen Länder gibts das sogar im Supermarkt :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2010
  4. Mike91

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Cannabis, Kokain, Haschisch. Wer solche Drogen nimmt, gehört nach Holland abgeschoben. Drogen = No Go! :mad:

    Schon traurig. Ich hab' langsam das Gefühl, dass 80% aller 14 bis 40 Jährigen gelegentlich sowas zu sich nehmen.
     
  5. Cana

    Cana Neuling

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Wenn ich die meisten Beiträge so durchlese habe ich das Gefühl die wenigsten haben sich die Petition überhaupt durchgelesen ...

    Es geht geht darum die Canabis zu entkriminalisieren und nicht es zu legalisieren!

    Ein "Kiffer" wird als richtiger Krimineller gehandelt, somit mit Dieben oder anderen in eine Kiste gesteckt. Es kann nicht sein das jemand der niemanden mit dem Konsum schadet dafür bestraft wird.

    Am besten sieht man die Kriminalisierung an der Führerscheinproblematik ...
    Wenn man ein Bier getrunken hat darf man sich noch im Verkehr aufhalten aber wenn man vor 2 tagen geraucht hat wird einem der Führerschein entzogen?
    2 Tage nach dem Konsum hat es KEINE Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit!
    Außerdem ist diese Regelung extrem kontraproduktiv ... wenn es keinen unterschied macht ob man "bekifft" fährt oder noch wartet bis man wieder "nüchtern" ist, warum sollte man dies dann tun?

    Diese Frage kann ich nicht genau beantworten, ich weiß allerdings das in meinem Bekanntenkreis ( von denen die meisten konsumieren) noch niemand jemanden in eine Lebensbdedrohliche Situation gebracht hat und mir auch keine anderen Fälle bekannt sind.
    Ich bezweifel auch stark das sie eine Zahl nennen können!?
     
  6. newspaperman

    newspaperman Gold Member

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    als wenn in den Niederlanden (Holland beschreibt lediglich 2 Provinzen der Niederlande) mehr berauschte Leute rumlaufen würden als hier.

    Du hast absolut nichts verstanden. Außerdem muss es wenn dann heißen "Illegale Drogen =No Go!" oder du fügst in deine Aufzählung noch Alkohol und Tabak hinzu.
     
  7. klaumabor

    klaumabor Guest

    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Die "Nein"-Sagerfraktion argumentiert teils unwissend und teils heuchlerisch. Da steckt wohl auch noch viel Antidrogenpropaganda v. a. aus der DDR-Zeit dahinter.
    Gleichzeitig wird THC in einem Atemzug mit Heroin und Kokain genannt, während Alkohol als Genussmittel verharmlost wird.

    Aber auch die Verharmloserfraktion ist hier vertreten, was ich für genauso falsch halte.

    Ich habe im Alter zwischen 16 und 23 Jahren unregelmäßig (ca. 5-7 Mal pro Jahr) THC konsumiert, den Konsum bei anderen erlebt und auch einige Cannabis-Opfer gesehen. Hier meine Erfahrungen:

    - Der "Rausch" ist stark abhängig vom "Stoff" und von der persönlichen (körperlichen) Beschaffenheit. Es gibt Leute, die merken gar nichts. Für mich kann ich sagen, dass der "Rausch" stärker wird, je öfter man konsumiert.
    - Der "Kater" am Tag danach nahm bei mir ebenfalls mit größerer Erfahrung zu. Am Ende habe ich mich 1 bis 2 Tage danach angefühlt wie Schice und das Ganze glich von der Schwere her einem Kater nach einem Vollrausch (Alkohol). Das war für mich letztendlich auch der Grund aufzuhören. Dieses Phänomen tritt jedoch nicht bei allen auf (geschätzt 50% mit "Kater")
    - Der THC-Gehalt in dem hier im Umlauf befindlichen Stoff hat im Vergleich zu den 60er und 70er Jahren stark zugenommen. Das ist sicherlich ein Risikofaktor. Verlässliche Studien über die Auswirkungen liegen dazu wohl noch nicht vor.
    - Für richtig gefährlich halte ich es, gleichzeitig Alkohol und Cannabis zu konsumieren, weil man sich dadurch regelrecht "wegschießen" kann. Nach diesen Erfahrungen war der von mir beschriebene "Kater" deutlich stärker.
    - Die überwiegende Mehrheit der Konsumenten konsumiert die Droge und trägt keinerlei sichtbare Schäden davon. In meinem Abi-Jahrgang haben mindestens 30-40% Erfahrungen mit THC gemacht und von denen ist kein einziger "THCholiker" geworden.
    - Die zahlreich hier beschriebenen Schäden nach THC-Konsum treten meist bei Leuten ein, die jahrelang und täglich konsumieren. Meistens handelt es sich dabei um instabile Persönlichkeiten, die mit ihrem Leben auch ohne Cannabis nicht zurecht kommen. Natürlich verschärft der THC-Konsum diese Probleme erheblich und es treten neue hinzu.

    Zusammenfassend:
    THC ist eine Droge deren Konsum, wie der aller Drogen, von nicht unerheblichen Risiken begleitet wird.
    Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob Alkohol oder THC die gefährlichere Droge ist. Die Unterschiede sind jedoch nicht so gravierend, dass ein Verbot von THC gerechtfertigt wäre, wenn gleichzeitig Alkohol legal ist/bleibt.
    Die Tatsache, dass Alkohol legal und THC illegal ist, hat wohl v. a. kulturelle Gründe. Im muslimischen Raum bspw. ist es umgekehrt.
     
  8. Cana

    Cana Neuling

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Schon deine Aufzählung verrät deine mangelnden Kenntnisse in dem Bereich, und damit meine ich nicht das du noch nich konsumiert hast oder ähnliches
    Canabis und Haschisch sind im Endeffekt das gleiche und Kokain steht in keinem bezug dazu.
    Canabis ist organisch, die Wirkung und die Auswirkungen auf Psyche und Körper sind total verschieden, ...

    Ich bitte alle, die in diesem Forum schreiben und sich nicht informiert haben ... tut es .. bitte ...
    Man kann keine Diskussionführen wenn man die meisten erst über bewiesene Sachverhalte aufklären muss !
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Mir war klar, dass das kommt. :rolleyes:
    Aber danke, daran sehe ich, wie jung du bist. Das erklärt deine naive Sicht auf viele Dinge.

    Aber gut, greife ich gerne diesen Punkt auf. Klar, unter Jugendlichen machen diese Raubkopien die Runde. Aber dennoch ist die gesamte Verbreitung um Größenordnungen (!) kleiner, als wenn es keine Altersbeschränkung gegeben hätte.
    Wie gesagt: Sonst würden die Filmverleihe nicht ihre Werke freiwillig verstümmeln, nur um sie dann als 16er-Version in den Handel zu geben.

    Richtig ist: Bei manchen Dingen erschließt sich manchen die Logik nicht, da die Prozesse komplexer sind.

    Und wo ist nun der von dir propagierte Beweis, dass eine Legalisierung nun den Konsum verringere?

    Also ich muss zugeben, dass ich sichtlich enttäuscht bin, dass du dich auf so dünnes Eis bewegst. Was in dem Bericht steht, überrascht mich nicht einmal ansatzweise.

    Mal davon abgesehen, dass der Drogenkonsum seit Jahren tatsächlich zurück geht. Und das ganz ohne Legalisierung. Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass die Prävention so langsam Früchte trägt.

    Welches Gesetz bestraft sie beim Kiffen? Also wovon reden wir hier?

    Du hast behauptet, dass eine strikte Abgabepolitik nur an Erwachsene das Problem bei den Jugendlichen löst. Tut sie nicht -- denn die finden Mittel und Wege, an den Stoff ranzukommen, wie man bei Alk und Kippen sieht.

    Oh, wessen Propaganda soll das sein?

    Ich hab halt nur keine Lust, mir unendlich deine lächerlichen Rechtfertigungsgründe hier durchzulesen, warum es denn sooooo viiiieeel gesünder sei, Cannabis zu konsumieren, statt Alk zu missbrauchen.

    Mami, Mami, der Jonas darf Schokolade, warum darf ich keine Chips! :rolleyes:

    Habe ich auch nicht behauptet. Nur willst du hier mit aller Gewalt den THC-Rausch verharmlosen.

    Tatsache ist, dass mittlerweile jährlich bis zu 500 Menschen sterben, weil Autofahrer unter Drogeneinfluss einen schweren Unfall bauen -- wobei das alle Drogen einschließt.

    Denn was du dabei völlig vergisst: Der Abbauprozess von Alkohol im Körper ist ziemlich gut kalkulierbar. Die Alkoholhydrogenase leistet bei den allermeisten Menschen vorhersehbare Arbeit. Sprich: Sofern man sich nicht ins Koma gesoffen hat, kann man am nächsten Tag wieder problemlos Auto fahren oder ein Atomkraftwerk bedienen.

    Die Abbauprozesse von Drogen gehen jedoch nicht linear von statten, zumal auch die Dosis beim Konsum nur schwer einzuschätzen ist. Wer einen Joint raucht, kann danach sogar mehrere Tage nicht fahrtüchtig sein. Das hat eine völlig andere Qualität der Gefährdung.

    Wenn ich sehe, wieviel Missbrauch schon bei Alkohol stattfindet, dann will ich gar nicht wissen, was passiert, wenn Cannabis legal wird.

    Zur Zeit beträgt das Verhältnis Alkoholtote zu Drogentote im Straßenverkehr 10:1, wobei ich behaupten möchte, dass die Anzahl der Alkoholkonsumenten wesentlich größer als dieses Verhältnis ist.

    Und genau das ist völliger Unsinn. Denn THC-Konsumenten sind noch über 24 Stunden nach dem Konsum in ihren kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt, ohne davon auch nur ansatzweise etwas zu ahnen.

    Das fatale dabei: Die Einschränkungen unterscheiden sich elementar von denen eines Alkoholrauschs, den die meisten ja kennen. Dadurch wird es unberechenbar.

    Wie gesagt: ich finde die rund 4000 Alkoholtote im Straßenverkehr schon schlimm genug. Da brauchen wir nicht noch mehr Kiffer, die sich die Sinne vernebeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2010
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Petition: Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

    Das Problem liegt in der Nachweisbarkeit und im Testverfahren, schliesslich kann man nicht präzise messen wieviel du wann geraucht hast. Wie lange hat es überhaupt gedauert bis es die Tests gab?