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Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Lord Dragon, 13. Dezember 2010.

  1. shadow0815

    shadow0815 Silber Member

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Sag ich doch. ;)

    gruss
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    So ein Switch ist ja schnell getauscht. Das geht einfacher als die LAN Verkabelung im Haus zu erneuern.
    Da müssen ja auch die anderen Komponenten entsprechend GBit-tauglich sein, bei den Fritzboxen sind das nur die neuesten Modelle – die älteren Boxen haben nur Fast-Ethernet-Ports – sonst bremst eine Komponente im Netz dann doch wieder auf 100 MBit.

    Ein Kabel pro Raum halte ich für ausreichend, da kann man falls notwendig immer noch einen Switch hinstellen falls ein Anschluss nicht ausreichen sollte.

    Wer verlegt den Kabel im oder unter dem Estrich?
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2010
  3. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Es müssen nicht alle Komponenten Gigabit-fähig sein, sondern nur die beiden, die miteinander kommunizieren wollen und natürlich die Switches, die dazwischengeschaltet sind.
    Der Datenaustausch zwischen einem Gigabit NAS und einem Laptop funktioniert über einen Gigabit Switch auch dann, wenn an dem gleichen Switch langsamere Komponenten hängen.
    So teuer sind die Teile ja nun auch wieder nicht, für den Anfang reicht ja vermutlich erstmal ein 8 Port Switch. Man kann damit ggf. auch darauf verzichten, an dem internen Switch der FritzBox weitere Geräte anzubinden bzw. sich dort eben nur auf Fast-Ethernet Komponenten beschränken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2010
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Ich denke in dem Fall sollte man zwei Sachen beachten

    1) Die Bandbreite die der Router selbst zur Verfügung hat muss ausreichend sein, wenn nur eine niedrige DSL Geschwindigkeit hat, dann gibt es bei mehrerenen Nutzern gleichzeitig zwangsläufig Probleme.

    2) Es gibt schon Router die ein vorbildliches QoS (Quality of Service) Management haben, und jedem einzelnen Nutzer eine gewisse Mindestbandbreite und Mindesanzahl an Verbindungen garantieren. Allerdings findet man sowas nicht bei den Home&Office Geräten wie D-Link oder AVM Fritz! sondern dann muss man zu Linksys, Cisco, Juniper, Huawei, ... greifen und so 300-500 Euro allein für das Routerzeugs einplanen.
     
  5. satfan

    satfan Senior Member

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    die fritzbox 7270 hat da schon teilweise Möglichkeiten.

    Priorisierte Anwendungen
    Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern (z.B. Firmenzugang, usw

    ---

    Hintergrundanwendungen
    Anwendungen, die im Hintergrund laufen und die bei voller Auslastung der Internetverbindung nachrangig behandelt werden.

    das ist zumindest ein Anfang um den PC für die Arbeit den Kinder PC vorang zu geben
     
  6. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Nur nutzen diese Geräte diese hohe Transferrate oftmals nicht, weil die Prozessoren auf diesen Karten garnicht die Leistung bringen. Gerade bei NAS ist das oftmals der Fall.
    Dadurch wird aber das nachfolgende nicht ausgeschlossen:

    Das ist ohnehin empfehlenswert.

    Ich empfehle CAT7 (ist für bis zu 10 Gb/s zertifiziert, auch über längere Strecken, anders als CAT6e). Wenn das von der Rolle kommt, ist der Meter gerade einmal 3 bis 4 ct teurer als CAT6. Meiner Meinung nach reicht pro Zimmer ein Anschluß, weil man über Switch dann entsprechend verteilen kann.

    Diese Zeiten sind aber schon länger vorbei. Falls solche Komponenten noch vorhanden sein sollten, sollte man über Subnetze nachdenken, in denen diese Komponenten gebündelt werden.

    Meine Netzwerktopologie sieht so aus. Ich gehe von meinem Router in einen Gigabitswitch (ich habe [1] und [2]) und verteile von da aus. Der Router dient "nur" als DHCP-Server und als Schnittstelle zum WAN.
    Je nach Etage wird von den Routern auf die verschiedenen Geräte verteilt, z.B. TV, BR, Bürorechner usw.

    [1] https://www.amazon.de/Switch-Ethern...JIC8/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1292394680&sr=8-8
    [2] https://www.amazon.de/D-Link-DGS-10...XBEC/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1292394680&sr=8-5
     
  7. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Ja, es gilt wie immer: Augen auf beim Eierkauf :)
    Wenn man Geschwindigkeiten jenseits der 100 Mbit/s nutzen möchte, muss man natürlich dafür geeignete Komponenten auswählen, die es auch im Bereich NAS gibt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2010
  8. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Richtig.

    Genau mit diesem Thema hatte ich mich vor rund zwei Jahren ausführlich beschäftigt. Damals wollte ich auch ein NAS haben, damit die ganze Familie einen zentralen Ablageort für die Dokumente hat und auch Fotos und Musik zentral verwaltet wird. Ferner ist die Anforderung, daß das NAS nur zu bestimmten Zeiten läuft.

    Also habe ich mir die üblichen Verdächtigen angesehen, welche sowas auch für den : Buffalo, Synology, Netgear und DLink. Bei allen wäre ich in hohe preisliche Regionen gekommen, bei Erfüllung meiner Anforderungen.
    Das Ende vom Lied ist, daß ich mir einen eigenständigen Rechner gekauft habe. Preislich etwas günstiger als ein solches NAS war, aber den ich frei konfigurieren kann.
     
  9. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Yup, für ein gutes NAS, welches eine Performance jenseits der 100 Mbit/s bietet, muss man schon ein wenig tiefer in die Tasche greifen, so 400-500 Euro sollte man schon einplanen.
     
  10. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Anbindung ans Internet im Einfamilienhaus

    Vielen Dank für Eure Hilfe und Ideen!!! :)