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Wirbel um Wikileaks

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 29. November 2010.

  1. ach

    ach Guest

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    Es ging darum, wie leicht es ist, jemanden was anzuhängen. Das hattest du ja bezweifelt.
     
  2. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    Es ging um eine Vergewaltigung. Die ist nun mal ohne Opfer recht sinnlos.
     
  3. ach

    ach Guest

    AW: Wirbel um Wikileaks

    Die s. g. "Opfer" (jedweden Grund) lassen/lässt sich schnell "finden", wenn man will.
    Wenn ein geplatzter Kondom eine Vergewaltigung darstellen soll, bitte, kein Problem.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Dezember 2010
  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    OK, ich nehme 1x Vergewaltigungsopfer und 2x Tätlicher Übergriff. Wann kannst du liefern?
     
  5. ach

    ach Guest

    AW: Wirbel um Wikileaks

    Wie man sieht, hat sich das gerade angeboten. Es reichen 2 betrogene Frauen ...
     
  6. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Wirbel um Wikileaks

    Im Fall Kachelmann hat sogar eine betrogene Frau gereicht.
     
  7. ach

    ach Guest

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Dezember 2010
  8. DNS

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    Agggrrr...

    Ich so sauer, wie ich es schon lange nicht mehr war. Wikileaks war mir eigentlich am Anfang schnurz. Das hat sich aber grundlegend geändert. Aber, was der internationale Amizirkus da jetzt veranstaltet, das geht auf keine Kuhhaut mehr!

    Ich unterstütze Wikileaks jetzt eigentlich schon aus Prinzip. Die freie Meinungsäußerung muss frei bleiben! Das Internet ist unzensierbar und bleibt unzensierbar!

    Und wenn die Amis ihre eigene verschobene, krude Sicht der Welt nicht vor der selbigen geheim halten können ist es einzig und allein die Schuld der USA und nicht die von Wikileaks oder die des Herrn A. !!!
     
  9. Gag Halfrunt

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    Die Veröffentlichung von Dokumenten, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun.

    Prinzipiell ist das, was dort geschehen ist, erstmal in den allermeisten Ländern eine Straftat.

    Allerdings gilt es hier auch, die verschiedenen Rechtsgüter abzuwägen. Das sieht man ja z.B. bei den CDs mit den Steuersünder-Daten. Hier ist es legitim, die Daten zu stehlen, um diejenigen belangen zu können, die Straftaten begangen haben. Wobei diese Daten nicht veröffentlicht wurden, sondern direkt einer Strafverfolgungsbehörde zur Verfügung gestellt wurden -- gegen "Honorar". Der Fiskus als Hehler. Hmmm...

    Inwieweit die Inhalte der Depeschen zur Aufdeckung von Straftaten der USA dienlich sind, kann ich nicht beurteilen, wage ich aber zu bezweifeln.
    Bei den bisher veröffentlichten Videos der US-Armee ist dies unstrittig. Hier wurden eklatante Verfehlungen der Verantwortlichen aufgedeckt.

    Allerdings freut es mich persönlich auch diebisch, dass diesese Depeschen geklaut und veröffentlicht wurden. Allein schon, um der "Großmacht" mal einen vor den Latz zu knallen und ihr selbst geschaffenes Bild in der Welt zu demontieren.
     
  10. DNS

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    AW: Wirbel um Wikileaks

    Wer bestimmt denn, was "geheim" ist? Und wo ist die Grenze von "geheim"?

    Im Iran sind die Demonstrationen gegen den Boss "geheim", in Russland ist es "geheim" über dubiose Geschäfte des Ministerpräsidenten zu reden und in den USA sind schlecht gesicherte Depeschen ihrer Diplomaten "geheim".

    Ich denke sehr wohl, dass das etwas mit freier Meinungsäußerung zu tun hat.

    Hier wurde nicht der Code für den "Red Button" geleakt, es waren lediglich großspurige Weltanschauungen einer an Einfluss verlierenden Weltmacht. Und das fällt keinesfalls unter "geheim".