18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Jedenfalls zeigen die chaotischen Zustände hier und beim Castor, das der Versammlungsartikel im GG einer Überarbeitung bedarf, denn es darf nicht sein, dass dem Steuerzahler, durch linke Chaoten, Berufsdemonstarnten, Leute die zuviel Zeit haben, ein Schaden in Millionenhöhe zugefügt wird. Hier müßen zeitliche und örtliche Einschränkungen getroffen werden. Und linke Politiker gehen als geistige Brandstifter vorweg. Wer Gleise blockiert, sich an Gleise festkettet, passiven Widerstand leistet gegen die Polizei, sich einbetoniert und und und , handelt nicht friedlich. Wer dabei erwischt wird , wie er Steine aus dem Gleisbett nimmt, sich an Gleise festkettet, Widerstand leistet, (auch passiv) , Strassen blockiert , gehört festgenommen und vor einem Schnellrichter geführt und wegen Landfriedensbruch, Sabotage, gef. Eingriff in den Strassen- Bahnverkehr , Wiederstand gegen Vollstreckungsbeamte einer drakonischen Strafe zugeführt. Und für die volkswirtschaftlichen Schäden haftet der/die mit dem ganzen Vermögen, bis das letzte Hemd gepfändet ist. Jede kleine NPD Demo mit lächerlichen 100 Teilnehmern wird durch alle Instanzen verboten, zehntausende Chaoten können das öffentliche Leben lahmlegen, Millionenschäden verursachen und keinen kümmert es, das muß sich ändern

 

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Das stimmt nicht ganz, es gibt ja das jährliche Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler.

Aber es muß sich etwas ändern und Verwaltungsbeamte und Politiker müssen endlich für ihre Schäden haftbar gemacht werden können.

 

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Auch die, aber nicht nur die.

 

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Auch wenn Du das ein wenig zu radikal siehst, Dauerdemonstrationen zum gleichen Anlaß verursachen in der Tat Kosten, die z.B. für Bedürtftige besser eingesetzt wären. Deshalb sollten Demonstrationsveranstalter an den Kosten beteiligt werden, denn heutzutage sind Demonstranten überwiegend Personen mit gefüllter Geldbörse.

 

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Damit sollen Demonstrationen also verhindert werden, nichts anderes würde passieren.

 

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So weit ist es mit den politischen Überzeugungen dann wohl doch nicht her, wenn sie einem eine Beteiligung an den durch die Demonstrationen entstehenden Kosten nicht wert sind...

 

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In der DDR war alles viel besser , da wurde nicht für zig Millionen demonstriert und tausende VoPos mit linken Berufsdemonstranten beschäftigt, da wurde dem Honecker zugejubelt, da war die Welt in Ordnung und das Brötchen kostete 10 Pfennig

 

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Damit hast Du doch vollkommen den Nagel auf den Kopf getroffen!
Mir fällt auf, daß kaum einer danach fragt, wem das ganze Projekt hauptsächlich nützt. Auch kommen ganz selten Vorschläge wie man es besser lösen könnte. Kopfbahnhöfe bleiben die beste Lösung für die Reisenden. Das schließt ja nicht aus, daß man auch Trassen unter dem Kopfbahnhof anlegen könnte (wenn sie denn nötig sind), welche Verbindungen zum Kopfbahnhof erhalten. Es geht aber wahrscheinlich nur um die profitable Nutzung der freiwerdenden Flächen. Das wird nochmal ein Milliardenfest für die Investoren, nicht für dort lebenden Menschen, diese sind bereits gut versorgt mit Einrichtungen aller Art.

 

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Na ja wenn die Einwohner lieber einen nach Pisse stinkenden Bahnhof wünschen , wo sich die Fixer im Halbdunkeln noch einen Druck Heroin setzen, bitte schön , bauen wird den Bahnhof wieder auf Grundsatz: Was der Bauer nicht kennt , frißt er nicht

 

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Oh je dann trifft man bald unsere ganzen Politiker, Vorstände, Großkonzerne und den Geldadel als Hartzler Auge in Auge beim Amt.
Eigentlich keine schlechte Idee, wäre aber interessant wie viel Geld da auf einmal dem Bundeshaushalt zur Verfügung stehen würde.

Und was machen wir jetzt mit dem Heiner Geißler, ist das jetzt auch einer der sein letztes Hemd hergeben muss oder sind es die Vertreter der Bahn oder die Frau Gönner oder der Herr Mappus sogar?

Oder sind es diejenigen die hier gepetzt haben? Sind deren Eltern schuld und müssen die ihr Hemd hergeben, denn es heißt doch Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!

Geißler stoppt Bauarbeiten - Südwest Presse Online