18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Sorry, aber ich raff es noch immer nicht, was du von mir willst.

Ich verlange seit Anfang an Beweise. Echte. Nicht nur Geschwätz, nicht nur wackelige Youtube-Videos mit Momentaufnahmen, nicht nur "Zeugenberichte" aus linken Web-Seiten und auch keine Polizeivideos.

So lange keine echten Beweise vorliegen, ist eine Beurteilung der Sachlage verdammt schwer. Vor allem für uns, die nicht dabei waren.

Ich bin nicht derjenige, der all diese Quellenberichte als "Tatsachen" hinstellt und aufgrund dessen für sich beansprucht, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein. Da musste dich vertrauensvoll an SvenC oder ach wenden. Die behaupten von sich, genau zu wissen, was dort passiert ist.

Ich beurteile die Lage lediglich anhand der gesicherten Informationen und kann darauf auch zu keinem abschließenden Ergebnis kommen.

Kann es also sein, dass wir hier einfach aneinander vorbei reden?

 

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Willst du nen Augenzeugen der dabei war und gleichzeitig den Polizeifunk als Beweis aufgezeichnet hat?

 

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Komisch ist nur, dass man "dunkle Machenschaften" bzw. niedere Beweggründe der anderen Seite gerne mal zuschreibt oder solchen Meldungen aufgeschlossener gegenübersteht. Macht man das umgekehrt, bläst man reflexartig die "Backen" auf.

 

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Mir würde die Aussage eines Untersuchungsausschusses oder Gerichts auch reichen.

Der Polizeifunk wird übrigens ja aufgezeichnet. Der Hergang der Geschehnisse lässt sich durch das Zusammenfügen verschiedener Zeugenaussagen rekonstruieren. Ein entsprechend ermächtigter Ausschuss kann auch die Glaubwürdigkeit der Quellen besser überprüfen, als wir das hier können.

Ich kann das nicht. Und die anderen hier auch nicht.

Im Laufe der Diskussion habe ich erläutert, warum der Einsatz als solches im juristischen Sinne berechtigt war (Demonstrationsrecht, Straftaten, usw.)
Ich habe ebenfalls deutlich zu Bedenken gegeben, dass ich die Härte und den Umfang für nicht gerechtfertigt halte.

Leider sind einige hier in der Diskussion nicht in der Lage, die einzelnen Sachverhalte voneinander zu trennen, was bei dieser komplexen Lage aber unbedingt notwendig ist.

Ein Beispiel: Selbst wenn undercover Personen im Auftrag von wem auch immer dort die Provokationen begangen haben, so war dennoch der Einsatz als solches erstmal juristisch gerechtfertigt, da die Angriffe in diesem Fall ja real waren und es sich hier um Straftaten gehandelt hat. Polizisten anzugreifen ist immer strafbar, selbst wenn Mappus selbst die "Steine" geworfen hätte.
Wer die Verantwortung dafür trägt, muss nachrangig geklärt werden.

 

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Mit dir wäre die DDR nie untergegangen.

 

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Bisher haben die Gegner die besseren Argumente.

 

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Komischerweise kamen die schlechtesten "Beweisvideos" doch von Euch?

 

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Dann warte doch auch erst mal ab.
Das verläuft gewiss nicht im Sand.

Gerechtfertigt wäre dass und darum geht es wohl den meisten hier.

 

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Es gibt einen eklatanten Unterschied:
In den Oktobertagen hat man sich in der DDR gar nicht mehr getraut gegen Demonstranten mit Schlagstöcken und Wasserwerfen vorzugehen. Das kam nur noch vereinzelt vor.

In diesem Fall in Stuttgart könnten die knüppeln wie sie wollen, da die Bahn das "Hausrecht" hat. Das alles sollte schon inszeniert werden und eine abschreckende Wirkung haben. Da bin ich mir relativ sicher...

 

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die Bahn hat in einem öffentlichen Park, wo eine Demo offiziell genehmigt ist genau GAR NIX.