18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

@brixmaster

Das scheint weltweit ein gängiges Mittel zu sein, um Anderdenkende zu diskreditieren.

Man ist schnell dabei, Demonstrationen für rechtswidrig zu erklären oder den Demonstranten niedere Beweggründe vorzuwerfen. Damit hat man keine Probleme. Die Obrigkeit hat da immer recht.

 

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@jelle: Mir scheint du hast den Artikel nicht ganz verstanden, nochmal lesen bitte. Es gab nur eine (Kommunal)Wahl, 1994, bei der der Bürger Einfluss auf S21 gehabt hätte, das war kurz nach der Pressekonferenz auf der man mitteilte das das Projekt überhaupt existiert, eine geplantes Projekt und keiner war sich über die Kosten und den Nutzen klar als die Wahl war, das Thema war einfach noch keins. Danach gab es keine Einflussmöglichkeiten von Seiten der Bürger mehr, das müsste ich dir nicht nochmal erzählen wenn du den Artikel verstanden hättest. Achso ja der ist ja Bullshit, wieso eigentlich?

 

AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Unfug,man hätte jederzeit was ändern können.
Nur war die Mehrheit objektiv immer dafür weseegen sie halt die Partei gewählt haben.
Wie ich bereits sagte auch 1994 wusste man was man tut wenn man cdu wählt.

 

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Von "Mitreden" hat hier niemand gesprochen.

Nur dass sie während der Zeit entweder den Rechtsweg hätten beschreiten oder eben so wie heute Demonstrationen und andere öffentlichkeitswirksame Maßnahmen hätten durchführen können.

Aber so lange damit zu warten, dass die Chance auf einen Stopp des Projekts aufgrund der immensen Investitionen und Ausgaben nahe Null liegt, ist einfach nur dumm.

Ich behaupte mal, dass sie vor 10 Jahren mit friedlichen Protest das Projekt hätten zu Fall bringen können.

 

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Das ist eben jetzt ein friedlicher Protest.

 

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Nein,sie besetzten bäume u.s.w.
Das ist kein friedlicher Protest.

Friedlicher Protest setzt vorraus das man die leute bei der Arbeit nicht stört.

Wer den kassen bereich bei nem disscounter besetzt weil er gegen die niedrigen löhne demonstrieren will ist auch nicht friedlich.
Friedlich ist es wenn man auf dem öffentlichen Bürgersteig demonstriert,und die Kunden ganz normal einkaufen können.

 

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Quelle / Fakten ?
Es wurde doch schon gesagt das die Fakten den Bürgern, weil sie eben bei jeder Entscheidungsfindung aussen vor gelassen wurden, nicht ausreichend bekannt waren.
Was hätte der Bürger verhindern sollen? Einen fiktiv bestehenden Plan? Einen Plan, der so nie hätte beschlossen werden dürfen? Von dem er, ok, ich wiederhole mich, so nicht bescheid wußte?
Parlamentarische Demokratie, na wenn das Modell Schule macht.

 

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Ich frage mich, woher diese "medienwirksamen" Bilder stammen, wenn es doch keine Steinewerfer gab.

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/4356363-post283.html

 

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Wir sind hier nicht in Japan.
Wenn wir das wären, hätte die Bahn keine Lokführer mehr. Denk mal drüber nach.

 

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Na da haben wir ja Glück gehabt

Es wurde doch ein Volksbegehren angestrebt, dagegen hat man dann einfach Fakten, sprich Unterschriften, geschaffen. Sehr demokratisch.

Das hat man den Leuten in Wackersdorf auch gesagt, mann waren die dumm.

Ich behaupte nein. Und nun?

Das war ne rhetorische Frage, ich lege keinen weiteren Wert auf eine Diskussion mit dir, ich erwarte weder Einsicht noch neue Argumente noch sonst irgendwas wertvolles von deiner Seite. Also nicht böse sein wenn ich, trotz natürlich kommendem Kommentar auf diese Zeilen, nicht auf dich eingehen werde. Danke