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Und wieder ein toter Kamerad

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Proon, 7. Oktober 2010.

Status des Themas:
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  1. Proon

    Proon Senior Member

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    und heute ist der Tag der freudigen Erwartung endlch da!
    Afghanistan bekommt Nachschub aus Burg/Sachsen-Anhalt.
    Die Kämpfer sind alle Brufssoldaten und wissen ganz genau was sie dort im afghanischen Hilfs-u. Wiederaufbaugebiet erwartet und sie kennen auch das Risiko einen Leichensack bzw. Zinksarg von innen kennenlernen zu können (man sollte sich also diesbezüglich die heuchelnden Beileidsbekundungen hier sparen, hat es mal wieder zwangsläufig einen erwischt beim humanitären, aber völkerrechtswidrigen Einsatz am Hindukusch).
    Es stimmt mich traurig, dass dieses feige, dummschwatzende und verantwortungslose Politikergesocks immer wieder neue Dümmlinge findet, um Deutschland am Hindukusch verteidigen zu lassen.
    Naja, es lohnt sich jedenfalls für die tapferen Söldner, denn sie bekommen weitaus mehr, als 4 k€/Monat! Ehemalige Trassenbauer aus der DDR kennen das erhabene Gefühl gut zu verdienen ;-).
    Ich drücke den tapferen Freiwilligen die Daumen und dass nicht alle im Zinksarg heimkehren müssen!
    Viel Glück Jungens u. Mädels
    Gruß Proon

    mdr:

    Burg: Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan verabschiedet

    In Burg werden heute 240 Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan verabschiedet. Die Soldaten eines Logistikbataillons werden von November bis März am Hindukusch eingesetzt. Das Regiment mit Sitz in der Clausewitz-Kaserne ist unter anderem für die Instandsetzung von Fahrzeugen und den Materialtransport zuständig. Bei der Verabschiedung werden auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Böhmer und der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Kühn, erwartet.


    Update:
    500 Bundeswehrangehörige sind in Burg feierlich verabschiedet worden und wollen für eine freudige Überraschung zu Weihnachten für ihre Familie sorgen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2010
  2. PapaJoe

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    Artikel 26
    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    Nochmal ca. 70 Jahre zurück:

    Ab dem 24. Dezember 1941 wurde die 225. Infanterie-Division unt mit ihr das Regiment beschleunigt nach Osten verlegt. Über Amiens verlegte das Regiment mit der Bahn nach Hamburg und Danzig. Von hier aus ging es mit dem Schiff nach Riga. Beim dortigen Eintreffen herrschten -30°C. Die Soldaten marschierten immer noch in ihren leichten Sommeruniformen, die sie in Frankreich trugen. Der Temperaturunterschied betrug 50°C!! Die französischen Beute-LKW erwiesen sich als absolut unzuverlässig und unbrauchbar. Das Regiment wurde zusammen mit der III. Abteilung des Artillerie-Regiments 225 der 269. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment wurde am Wolchow bei Winjagolowo eingesetzt. Hier hatte es schwere Abwehrkämpfe zu bestehen. Am 16. Februar 1942 erfolgte ein russischer Großangriff, der zurückgeschlagen werden konnte. Im Mai 1942 wurde das Regiment wieder der Division unterstellt und am Oranienbaumer Kessel eingesetzt. Am 10. Mai 1942 hatte das Regiment noch eine Sollstärke von 59%. Das Regiment war direkt an der Küste eingesetzt und somit linkes Flügelregiment der Division. Am Oranienbaumer Kessel kam es zu langanhaltenden Stellungskämpfen. Bis zum 15. Juni 1942 hatte das Regiment folgende Verluste: 412 Gefallene, 1013 Verwundete und 31 Vermißte. Dazu kamen 78 Männer mit Erfrierungen 3. Grades.

    Quelle: Lexikon der Wehrmacht

    :eek:
     
  3. Proon

    Proon Senior Member

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    jaja, wir werden weiter (wieder) marschieren und wenn das ganze Verteidigungsministerium in Scherben fällt. Jemand was einzuwenden, nein, na dann weggetreten und weitermachen!
    Gruß Proon
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2010
  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    Die Chinesen?
     
  5. Proon

    Proon Senior Member

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    na Du erst noch ?
    Man, am teutschen Wesen soll doch diese afghanische Opiumwirtschaft genesen, wer hat also den Nutzen davon?
    Gruß Proon

    P.S.
    Stell Dir nur einmal vor dieser M. Friedmann hätte keinen Stoff mehr, er wäre doch keinesfalls weiter derartig kreativ und seine Interviews und seine Gastrollen in Talkshows wären doch schlichtweg inhaltslos, lol!
     
  6. AW: Und wieder ein toter Kamerad

    Kokain kommt eher nicht aus Afghanistan.:)
     
  7. ach

    ach Guest

    AW: Und wieder ein toter Kamerad


    :);)

    Warum das denn nun? Warum sollten denn die Chinesen bezahlen sollen? "Schützen" wir dort etwa "UNSERE" Ressourcen mit Waffengewalt?:D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Oktober 2010
  8. Proon

    Proon Senior Member

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    mag ja sein, ich kenne mich mit diesem Sauzeug nicht ganz so gut aus. Das ändert aber nichts am Kokainkonsum dieses großschnäuzigen Propagandajuden!
     
  9. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    Es ging um die Nutznießer. Und ausser den Chinesen gibt es wohl keinen der einen wirtschaftlichen Vorteil aus dem Krieg zieht...
     
  10. ach

    ach Guest

    AW: Und wieder ein toter Kamerad

    Ja, das war wohl bei Kriegsbeginn nicht abzusehen bzw. nicht planbar. Ist für uns dumm gelaufen. Verdient hat aber wenigstens die Rüstungsindustrie. Der Steuerzahler kommt dafür auf.
    ;-)
     
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