1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von offenbach, 4. Oktober 2010.

  1. x-man

    x-man Gold Member

    Registriert seit:
    29. März 2001
    Beiträge:
    1.728
    Zustimmungen:
    37
    Punkte für Erfolge:
    58
    Anzeige
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Fast genauso wie sich die Deutschen z.B. in Spanien verhalten :D:D:D:winken:
     
  2. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    wobei ich gar nicht unbedingt den Islam als das eigentliche Problem sehe. Das Hauptproblem ist meiner Ansicht nach, einfach die mangelnde Bildung der Migranten, einhergehend mit der absolut rückständigen Kultur dieser Menschen. Wir sprechen ja i.d. Regel von simpel gestrickten Leuten aus den ländlichen Regionen der Türkei, in denen oftmals noch der Geist des Mittelalters vorherrscht. Ich habe desöfteren gehört, wie sich gebildete Türken sehr abfällig über diese Menschen geäußert haben. Die kriegen nirgendwo einen Fuß auf den Boden, geschweige denn in einer westlichen Bildungsgesellschaft !
     
  3. camaro

    camaro Foren-Gott

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    10.557
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    36
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Er gegen die die sich nicht integrieren wollen, du gegen ihn.
    Deine Argumente wie "Blub" sind aber keine.
    Sind diese Leute Verweigerer die sich nicht integrieren wollen und nicht einmal unsere Sprache sprechen?
    Das sind die Verlierer des Systems.
    Klar, dir als Gewinner wäre es lieber sie würden aus deinem Blickfeld verschwinden.
    Übrigens, bei schönem Wetter sind bei uns die Parks voll mit Türken.
    Soll ich da auch verlangen das die sich verpissen damit man wieder einen Platz bekommt? :eek:
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

    Registriert seit:
    7. Februar 2003
    Beiträge:
    66.298
    Zustimmungen:
    45.349
    Punkte für Erfolge:
    273
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Nö seine sämtliche Post ist, wenn es um Muslime geht, ein einziger rassistischter Kram. Seine Anmerkung zu Wullfs Rede ist nur ein kleiner Teilbereich. Ließ noch mal das von mir hervorgehobene Zitat von Ihm und meine Hervorhebungen.

    Im Übrigen ist, wenn Intergration nicht klappt, dies vorwiegend ein Fehler der deutschen Politik. Sie kann fordern... Tut sie es im ausreichendem Maße? Sie kann Einwanderung kanalisieren. Kein anderer.

    Wo es bequem wird ruhen sich immer welche aus. Ob Deutsche, wie in meinem Beispiel, oder Ausländer. Nur sollte man sich hüten zu verallgemeinern. Das ist schlichtweg rassistisch.

    Im übrigen verdrehe nicht meine Worte: Ich habe mit keinem Wort etwas von "verschwinden" lassen gesagt.
    Letzlich sind diese Beispiele immer Verlierer...
    Bequeme Umstände hat Ihnen den eigenen Antrieb genommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2010
  5. camaro

    camaro Foren-Gott

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    10.557
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    36
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Jahrzehnte haben sie nichts gemacht weil es in Deutschland leicht war unter den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit zu kommen.
    Rot-Grün haben sogar von Multikulti geträumt.
    Herausgekommen ist die Parallelgesellschaft und erst jetzt werden sie langsam munter. :(
    Man kann von Leuten wie Sarrazin halten was man will, aber ohne solche Leute bewegt sich anscheint nichts.
    Und sei es nur das die Politik sich vorgeführt sieht und plötzlich Aktionismus zeigen will.
     
  6. offenbach

    offenbach Silber Member

    Registriert seit:
    22. Mai 2004
    Beiträge:
    887
    Zustimmungen:
    911
    Punkte für Erfolge:
    103
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Mit dem großen Unterschied, daß die Deutschen dort keine Transferleistungen erhalten, sondern zum Bruttosozialprodukt beitragen. Zudem sind sie in der Kriminalitätsstatistik nicht sonderlich auffällig. Hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
     
  7. AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Genau das Klientel für eine Religion.:)
     
  8. AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Das ist nicht komisch. Was nicht benötigt wird, verkümmert oder bildet sich nicht aus.
    Das ist logisch.:)

    "Eintritt für Gastarbeiter verboten", stand am Wirtshaus, nicht am Werkstor.
     
  9. offenbach

    offenbach Silber Member

    Registriert seit:
    22. Mai 2004
    Beiträge:
    887
    Zustimmungen:
    911
    Punkte für Erfolge:
    103
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Das kann man vielleicht so sehen, wenn man in Magdeburg wohnt mit 3,4 % Ausländeranteil, darunter überwiegend Ukrainer, Vietnamesen und Russen. Da ist der Islam kein Thema.
    In Frankfurt am Main beträgt der Ausländeranteil 24,3 %, die mit Abstand größte Gruppe sind die Türken. Hier kann man den Islam nicht negieren. Aber nur immer die Gesellschaft für die Probleme verantwortlich zu machen und nicht die Betroffenen, geht an der Sache vorbei. Die Bevölkerung hat zu Recht mehr von den ausgegebenen Integrationsmilliarden erwartet.
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

    Registriert seit:
    8. Mai 2002
    Beiträge:
    32.371
    Zustimmungen:
    11.044
    Punkte für Erfolge:
    273
    AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

    Hubble und Skykunde-2 machen genau das, was die Diskussion zerstört, sie bringen das ganze wieder in die Nähe der braunen Denke, der rechtsradikalen Argumentation. Damit schaden sie allen, die auch kritisch gegenüber der fehlenden Integration sind, weil sie sie mit in dieses braune Loch reißen.
    Mit aufstachelnden Parolen kommt man bei dem Thema nicht weiter. Man muss sachlich klar die Missstände ansprechen, aber dieses persönlich ehrabschneidende Gerede, alle dumm etc führt nur in eine Richtung - dauerhafte Grabenkämpfe, die dann 100%ig nicht zu einer Lösung führen können.

    Wie ich schon geschrieben habe, ich bin da so ehrlich und sage, ich habe derzeit keine Patentlösung dafür. Bei mir schlagen da zwei Herzen in einer Brust, ich sehe einerseits die Muslime hier und weiß davon sind sicher nicht alle gefährlich oder abweisend; andererseits ist mit diese Art der Kultur eben sehr fremd und man entwickelt Misstrauen.

    Die Parallelgesellschaften existieren ja aus gewissen Gründen. Und das ist nicht nur Schuld der Politik, es liegt eben an den teils starken kulturellen, religiösen Gegensätzen.
    Die meisten Muslime stellen die Religion über die zivilen Gesetze. Das ist hier so, das ist in ihren Heimatländern so ,es ist die Lehre. Das ist der erste starke Unterschied.
    Dann kommt, dass sich die westlichen Gesellschaften eben stark weiterentwickelt haben, besonders in Bezug auf die Religion. Die Mehrheitsgesellschaft ist im Grunde säkular geprägt, auch bei denen, die sich zwar nicht als Atheisten sehen ( wie ich zB ), für die aber die Religion dennoch nicht im Mittelpunkt ihres Lebens steht. Das ist für den Durchnitts-Muslim nicht nachvollziehbar. Für ihn/sie steht die Religion im Mittelpunkt. Sie bestimmt das Familienleben, weitgehend oft auch das Geschäftsleben.
    Vielen "Abendländelrn" ist sozusagen fremd geworden, dass man die Religion derart ernst in seinem Leben nimmt. Und den Muslimen ist fremd, dass man die Religion nur nebenher betreibt, oder sogar gar nicht. Das ist für einen gläubigen Muslim ein "Ungläubiger", ein Mensch mit Makel.
    Und wie man diese Problematik überbrücken will, ist mir schleierhaft. Das kann ich mir derzeit nicht vorstellen.