18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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Klar, die saßen allesamt friedlich im Park...

 

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Da ich sowohl Ossi als auch Wessi (zumeist sogar bewusst gemeinsam) als Bezeichnung verwende, bitte ich darum, auf die Titulierung "Gebrauchtbundesbürger" zu verzichten.

Ich finde das beleidigend.

Donn

 

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Das ist Dein persönliches Empfinden, aber eine Gruppe oder Gemeinschaft kann man nicht beleidigen. Daher werde ich den Begriff auch weiterhin verwenden.

Nachtrag:

Ich mache das auch und um die Begrifflichkeit ansich geht es auch garnicht. Es geht darum, wenn jemand die Ossis bspw. für die aktuelle Lage des Landes verantwortlichen machen will.

 

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Was ist an diesem Eingriff gefährlich?
Wenn die Leute sitzen musste das Ding ohnehin im Schritttempo fahren.

Genausogut könnte man sagen es ist gefährlich sich an einem Bagger aufzuhalten der Bäume ausreißt.

 

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§ 315 StGB Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr

 

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Gruppen oder Gemeinschaften kann man durchaus beleidigen. Schon mal was von Volksverhetzung gehört?

Zum Nachtrag: Willst Du wirklich allen Ossis einen Heiligenschein aufsetzen?

 

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Ich denke hier wird eher auf Paragraphen herumgeritten.

Juristisch formal hat man bei beiden Sachverhalten das Recht es durchzusetzen.
Aber ob die Mittel überzogen sind, daß ist hier die Frage.

 

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Kann man sehr wohl. Finde ich daneben, dass Du das bewusst machst, um provokativ zu wirken. Hast Du das wirklich nötig?

Dennoch bleibt es beleidigend und untermauert nur die zerfahrene Situation zwischen Ost und West. Das wird dadurch nicht gemildert sondern allenfalls verschlimmern.
Aber vermutlich ist Dir das vollends egal, was umso trauriger und schade zugleich ist.

Ich dachte bei Diskussionen bezüglich des Für und Wider ist das Ziel eigentlich einen Konsens zu finden und sich nicht gegenseitig beleidigende Titel zu finden.
Siehst Du das nicht eigentlich genauso?

Donn

 

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wie gesagt, warum gab es keine Massendemonstrationen vor dem Rathaus, als über das Thema debattiert wurde, während des Entscheidungsprozesses.
Wenn es den Leuten da derart wichtig ist, dann würde ich erwarten, dass man da täglich auf die Straße gegangen wäre wie jetzt.
Aber wenn als genehmigt ist und durch die demokratischen Institutionen legitimiert ist (darüber hat der Stadtrat SICHER debattiert und abgestimmt) dann kann man nicht einfach sagen uns passt es nicht, wir verhindern das jetzt physisch.

Gestern sind beide Seiten zu weit gegangen, dazu gabs im DLF einen guten Kommentar. Die Polizei hätte erstmal deutlich warnen können und wenn die heute wieder mit Kindern protestiert hätten, sähe die Lage ganz anders aus.
Genauso verwerflich ist es, dass die Gegenseite jetzt Jugendliche und Kinder vorschiebt, da hat man auch die Eskalation gesucht. Da scheinen im Hintergrund auch ne Menge Ideologen am Werke zu sein.
Wie der Kommentator richtig fragte - gestern war normaler Schultag, was haben die um diese Zeit da zu suchen ?

 

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Mit falschen Zahlen ...