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Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Tranquilizer, 11. August 2010.

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  1. doku

    doku Guest

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Ja, das ist okay. Wenn ich sage, dass die ehemalige DDR meiner Einschätzung nach ein Unrechtsstaat war, dann bezieht sich das nicht auf die normalen Bürger, sondern auf die staatliche Führung. Wollte ich nur mal klarstellen.
     
  2. Terranus

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Waffengewalt muss nicht unbedingt tödlich sein ! Das ist ja auch einer der zentralen Punkte gegen das DDR Grenzregime. Es hätte schon Möglichkeiten gegeben, die Leute am Grenzübertritt zu hindern, ohne sie umzubringen. Das ist das was das im exakten Wortsinn menschenverachtende daran ausmacht: man zog es vor, den Grenzverletzer zu töten, als ihn letztlich wenn es nicht mehr zu verhindern gewesen wäre, gehen zu lassen. Seine Arbeitskraft hat man so oder so verloren.

    Ach ja, es gibt auch nicht die Ostdeutschen. Es gibt höchst unterschiedliche Leute dort, die auch sehr unterschiedliche Erinnerungen an der DDR haben...
     
  3. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Da stellte jemand die Frage wie heute das Internet in der DDR aussehen würde.
    hm
    So wie in China oder so wie es in wenigen Jahren in Deutschland aussehen wird?
    Alle Daten würden in die SU geschickt zur Kontrolle.
    Heute gehen sämtliche Daten in die USA.
    Nur noch wenige Jahre dann wird auch in Deutschland die totale Kontrolle Einzug halten, denn unkontrollierte Wissensverbreitung ist auch hier nicht wirklich gern gesehen.
    Als Nachrichten nur im TV und Radio kamen, das waren paradisische Momente für die jeweiligen Machthaber dieses System.
     
  4. radio bino

    radio bino Guest

    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Doku, das ist treffend Analysiert. Gerade der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Öffnung nach den Osten generell hat eine Globalisierung entfacht die seines gleichen sucht. Die aber gerade bei den Unteren (egal ob West oder Ost) sehr viele Verlierer hinterlässt. Und so wie du es schreibst jeder sucht nun nach verantwortlichen.

    Dieser Thread zeigt es eigentlich wieder und ich glaub das der TE genau aus diesem Grund diesen Thread eröffnet hat. Weil auf Argumente geht er ja wirklich nicht ein.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    @atze: ja, wenn man das so exakt lehrt, ist das in Ordnung. Was ähnliches hatte ich ja schon geschrieben. Nur als was will man dann Staaten wie Nordkorea oder Iran bezeichnen ? Sind das keine Unrechtsstaaten? Denn damit würde man ja auch das jeweilige Volk unter einen moralischen Generalverdacht.
     
  6. ach

    ach Guest

    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Nö, sie hat sie nicht:D
     
  7. viceroy

    viceroy Talk-König

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Weil Die absolute Mehrheit,so wie auch in anderen Staaten üblich, bei diesen Verbrechen mitgemacht bzw. den Mund gehalten hat und Heute noch Angst hat das man ihnen dies vorhalten kann - was man hier in diesem Thread ja erkennen kann.
     
  8. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Anscheinend bist du des Verstehens nicht 100% mächtig. Die arme Wurst in meinem Satz hat lediglich Allgemeingültigkeit und ist für die bestimmt, die eben nur jammern. Es gibt nämlich nicht nur den Jammerossi.

    Wer grakehlt denn in die Welt, wir hätten alle die Einheit gewollt und jammert hinterher über die hohen Kosten dafür? Da gibt es hüben wie drüben genug Leute. Im Übrigen sind da tatschälich einige dabei, die erst vorher in den Westen geflitzt sind, selber noch nicht viel für die Allgemeinheit dort beigetragen haben.

    Und damit du dich nicht gleich wieder angesprochen fühlst, nehme ich dich da explizit aus.
    Lese deine Beiträge selber nochmal durch. Daraus ergibt sich eindeutig, dass du die Meinung der anderen selber in Frage stellst und anderen unterstellst, sie würden in einer Traumwelt leben. Das ist nicht unbedingt besser.

    Denn deine Behauptung über die maroden Unternehmen kann ich z.B. sehr gut anhand von Daten und Fakten widerlegen. Für unsere Region habe ich da mit einigen Leuten recht viele Unterlagen zusammentragen, die gegenteiliges von dem, was heute so behauptet wird, sehr gut durchblicken lassen. Da kannst dich also streiten bis auf's Messer und mir noch so oft unterstellen, ich würde die Aufrechterhaltung aller Firmen und Fabriken fordern. Das habe ich mit keiner Silbe getan. Für Gegenteiliges solltest du einen Beweis erbringen oder solche dämlichen Unterstellungen einfach bleiben lassen.
    Da haben wir es doch. Für dich ist die DDR ein Unrechtsstaat, für Eike nicht und ich kann mich nicht wirklich entscheiden.

    Egal wieviele Leute Tranquilizer noch fragt, wird immer sowas dabei herauskommen, da sich die Eingangsfrage nicht einheitlich und einfach so beantworten lässt. Damit hätte sich der Thread eigentlich schon nach der ersten Seite erledigt, wenn nicht gleich wieder ein paar Leute aus dem Loch gekrochen wären und sich über für die Frage belanglose Dinge beschwert hätten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2010
  9. AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Es zumindest keine Rechtsstaaten nach den heute hier üblichen Maßstäben
    eines Rechtsstaates.
    Ob das Zusammenleben dort eine Rechtsordnung ausschließt, wage ich nicht zu beurteilen.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Donnerwetter, alle haben also mitgemacht bei einem Unrechtsstaat - wenn das mal keine Volksdemokratie ist...:rolleyes:

    Vorsicht Ironie...
     
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