Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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Die Anlage war doch absolut geil. Hätte nur noch der CD-Player gefehlt (der schon serienreif war, jedoch verworfen und später nur in Tschechien produziert wurde), dann wäre sie komplett gewesen. Ich selber habe noch eine S 3930 herumstehen. Der Schrott funktioniert immernoch komplett.

 

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Nach meiner Definition war die DDR eindeutig ein Unrechtsstaat.

Es geschieht jede Menge Unrecht, in unserer "Demokratie" seit 89. Insbesondere seit Schröder. Da aber die Menschen nicht eingesperrt sind und theoretisch den Staat verlassen können, ist es kein Unrechtsstaat.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, hat sich der Raubtierkapitalismus ungehindert bei uns ausbreiten können und die Scheere Arm/Reich geht immer weiter auseinander. Ein Teufelskreis.

Alle sind unzufrieden, ob Ost oder West. Jeder tritt den, den er vermeintlich unter sich sieht und macht ihn für die Lage verantwortlich. Der Arbeitsplatzbesitzer tritt nach dem Arbeitslosen, der Wessi den Ossi, der Ossi den Wessi. ...und die Mächtigen und Reichen, lachen sich kaputt.

 

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Und ich stehe dazu dass die sogenannte D.D.R. ein von Verbrecher geführter Klecks auf der Landkarte war. Dort wurden Kinder vom MfS überwacht, Jugendliche von ehemaligen Nazi-Lehrer drangsaliert und aus der Schule geworfen.

Das ist mir Alles sebst widerfahren - aber deiner "Wahrheit" nach hat es dies ja nicht gegeben.

Und jetzt kannst Du Dich wieder über mich beschweren.

 

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Stimmt, wenn man nicht nur die schlechten Seiten lehrt. Man sollte nichts aus ideologischen Gründen weglassen.

Übrigens

Waffengewalt ist immer tödlich - überall auf der Welt ...

 

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Sagt Jemand der andere als "arme Wurst" u.s.w. bezeichnet nur weil der anderer Meinung ist.

 

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Du solltest nicht von dich auf andere schließen...Blödsinn...schreibst ausschließlich DU...Und zwar Blödsinn der stark nach RTL/Klo7******1-Bildung stinkt

 

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Die ist keine Ossie, die war schon immer Wessie.
Ob es jetzt gut oder schlecht ist für Deutschland?

Kann sein, das es manchmal so daher kommt. Wenn es aber so ist, einige sich vehement dagegen streuben die geschichtliche Wahrheit zu negieren, nur um ihrer "Schulbildung" den vorrang zu lassen, dann muß man schon mal etwas stärkere Geschütze auffahren dürfen, damit diese Herrschaften wenigstens einmal lesen was man da schreibt.
Verstehen, gar verinnerlichen können sie es dann vieleicht später einmal, wenn da noch ein anderer kommt und das gleiche so oder ähnlich schildert.
Was hier aber abgeht ist geschichtsklitterung auf hohem Niveau, ohne das der TE jemals versuchte etwas neues für sich aus dem Fred zu ziehen.
Ich dagegen mag dieses Forum, soviele unterschiedliche Charaktäre findet man selten, dazu noch soviel Wissen, mal mehr, mal weniger fundiert, egal, da ist immer etwas bei was auch mich tangiert.
Transquiliezer dagegen ist vollkommen lernresistent und das hier ist nicht der erste Thread indem er es unter Beweis stellt.

Dann kann er sich was einbilden, denn es sind eben 2.

 

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Die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan schlägt dagegen vor, die DDR in Anlehnung an Ernst Fraenkel als „Doppelstaat“ zu charakterisieren. Wie im nationalsozialistischen Deutschland habe es auch in der DDR neben dem „Normenstaat“ einen „Maßnahmenstaat“ gegeben: Während sich jener im Rahmen einer bestehenden Rechtsordnung um das reibungslose Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft kümmerte, sei es dem Maßnahmenstaat um die Durchsetzung der Ideologie gegangen. Zu diesem Zweck habe er die rechtsstaatliche Ordnung jederzeit außer Kraft setzen können. Ein Rechtsstaat sei die DDR also nicht gewesen, ihre einseitige Beschreibung als „Unrechtsstaat“ stelle aber Arbeit und Leben sämtlicher ehemaligen DDR-Bürger unter einen moralischen Generalverdacht.
Quelle

So könnte man das lehren, finde ich.

 

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Na Vorsicht, ich kenne hier jemand, der sein Wissen aus der Sesamstraße hat. Es muss nicht immer BILD oder RTL sein

 

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Na ja, dann hätte sich, Deiner Dktion nach, die D.D.R. also gegen die S.U. verteidigen wollen/müssen.