Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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Ich verwechsle nichts ;-)
Du willst nur Kommunismus als Weg hinstellen nicht als Ziel. Ich muss hier sagen, "Kommunismus" wird es nach dem Garden Eden nie wieder geben.

 

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Also waren die von dir benannten "deutschen Kommunisten" wohl doch nur eher Utopisten,die sich mit dem Sozialismus "Made in GDR" zufriedengeben mussten.
Und nebenbei,ich will hier weder den Kommunismus noch den Sozialismus als Weg zu irgendwas hinstellen.
Ganz im Gegenteil! Da hast du ansonsten was gewaltig missverstanden!

 

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Vom Kreml gelenkter Stalinismus.
Nix "Made in GDR" ...

 

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Auch dann, wenn befreundete bzw.genehme Diktatoren mit Waffen beliefert werden, die der Diktator gegen seine eigene Bevölkerung (Männer, Frauen, Kinder), andere Volksgruppen oder andere Staaten einsetzt?

Selbstverständlich ;-( denkt der Waffenlieferant bzw. die genehmigende/auftragsfördernde Institution (Staat), dass Waffen nur zur Übung zum Einsatz kommen. Ich würde die Vorgehensweise/Verwendungszweck bei einem

Diktator gar nicht anders vermuten und würde deshalb meine Hände in Unschuld waschen - als "Staat" versteht sich Ist ja alles privatwirtschaftlich. Man kann hier nicht einfach mal so ne "Zentrale" verantwortlich machen ;-)

Wäre ja noch schöner, wenn der "Schuldige" greifbar wäre oder gar der Staat verantwortlich für Geschäfte mit befreundeten/genehmen Diktatoren ist. Dann könnten wir nicht mehr unsere schönen Moralvorstellungen in der Welt

verteilen.

 

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Kann ich das mal sehen?

 

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Theoretisch schon!

Btw, gibt es einen demokratischen Kapitalismus?

 

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Psssst, nicht weiter sagen sonst erschrecken sich unsere allwissenden Ossis noch.
Ja gibt es!
Hat nur einen anderen Namen.
Man will ja nichts vortäuschen.
Stichwort: Deutsche Bundespost bis 1994 und Bundesbahn, nur um mal zwei zu nennen.
Übrigens wurde erst vor kurzen eine Bank verstaatlicht.

 

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Das Thema Lenin ist sehr komplex. Er hatte zweifellos Visionen und war in seinen frühen Jahren sogar recht demokratisch. Aber bereits 1921 mit dem Kronstädter Aufstand zeigte sich das Dilemma sehr deutlich, denn es waren keine "Weißgardisten", die sich gegen die Sowjetregierung wandten.
Unter Stalin wurde es noch extrem härter.
Manche personellen Alternativen wie z. B. der ermordete Kirow werden bis heute z. T. verklärt. Auch er setzte u. a. in Aserbaidschan, dann in Leningrad die Sowjetpolitik rigoros durch, wenngleich er in Relation zu Stalin wahrhaftig noch mild war.

 

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Das ist Bundeseigentum gewesen und kein Volkseigentum.

 

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Die "Hensel" hat es aber sehr gut geschrieben, hab ich auf einen rutsch gelesen.