Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

Dem kapitalistischen System ist eben nix heilig. Man macht gerne Geschäfte mit befreundeten Diktatoren - bei nicht befreundeten Diktatoren sagt man:

Sind die aber böse, so was unmenschliches usw.

Kurzum: An Verlogenheit und Doppelmoral nicht zu überbieten!

 

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Danke für den Hinweis in Bezug auf potentielle Fehler meinerseits.
Ich fürchte nur,dass der Fehler auf deiner Seite liegt,wenn du wirklich denkst,dass die deutschen Kommunisten,die den 2. Weltkrieg überlebt haben,ein demokratisches Deutschland wollten.
Wie der Name schon sagt,wollten die überlebenden deutschen Kommunisten wohl eher ein kommunistisches Nachkriegsdeutschland....und haben dann den "demokratischen Arbeiter und Bauernstaat" 'DDR' bekommen.
Herzlichen Glückwunsch Leute.Hat ja echt gut funktioniert!

 

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Da musst du aber diffenzieren. Geschäfte machen private Unternehmen.
Da hat der Staat überhaupt nichts mit zu schaffen. Nie im Leben.

Der Steuerzahler bürgt vielleicht für die Finanzen, aber sonst ...

 

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Na klar wollten die ein kommunistisches Nachkriegsdeutschland.

Deutschland hat 60 000 000 Opfer zu verantworten. Nazideutschland ist ja nicht aus einem kommunistischen System entstanden, es war kapitalistisch.

 

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Hier:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/4262781-post582.html
sprachst du aber davon,dass sie ein demokratisches Deutschland wollten.

Was denn nun? Einen demokratischen Kommunismus gibt es nicht!

 

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Ach, ich vergaß

 

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Naja, bei grossen Geschäften vermittelt und hilft teilweise aber auch der Staat

 

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Nö!
Warum schließt du von vorn herein aus, dass man einen demokratischen Sozialismus nicht aufbauen wollte?

 

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Wenn man keine Gesetze gegen den Handel mit befreundeten Diktaturen hat, ist doch der Staat nicht schuld ;-)

 

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Du verwechselst grad Kommunismus mit Sozialismus...aber egal,das führt ganz sicher zu weit für diesen Thread.