Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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@doku: Muss ich denn auch hier im Forum nun jede ironisch gemeinte Aussage ausdrücklich als solche markieren?
Natürlich gehen die Politiker nur dann gegen Bespitzelung vor, wenn sie selbst betroffen sind. Ansonsten wird eifrig am durchsichtigen Bürger gearbeitet, s. Elena oder Chipkarten à la v. der Leyen.

 

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Zeige mir bitte in der internationalen Menschenrechts-Charta die Punkte, in denen der Staat jedem Menschen einen Arbeitsplatz und eine Wohnung zu verschaffen hat, dann können wir gerne weiter reden.

 

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Das Hauptproblem bei der Reisegeschichte und dem Kontigent war ein anderes.
Für jede Reise ins "NSW" musste dem DDR-Bürger Taschegeld zur Verfügung gestellt werden, das war damals Bestandteil der Reise in diese Ziele.
Es gab schlicht keine finanziellen Möglichkeiten jedem DDR-Bürger mit Devisenmitteln Plätze einzukaufen und diese Gelder zur Verfügung zu stellen.
Das wurde jedes Jahr erneut diskutiert.
Schon 1988 weit vor der Wende wurde angekündigt das jeder DDR-Bürger ein Pass erhalten sollte. Die Diskussion was das für Jugendtourist bedeuten würde wurde gerade erst angefangen.

 

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Ja, das oblag meiner Verantwortung. Ich wusste ja wer in meinem Betrieb was arbeitet...

 

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Noch öfter die hörige Produktionsgesinnung. Ist aber auch kein Wunder, die werkelt ja heute noch.

 

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Is nun mal keine Zentrale Planwirtschaft.
Trotzdem bekommen Millionen Menschen in der bösen BRD Wohnung und Krankenkassen vom Staat, vom Steuerzahler bezahlt und was man noch so zum Leben braucht.
Viel ist das nicht, aber fürs Nichtstun können/dürfen auch nicht wenig.
Bei uns müssen die jedenfalls nicht in Wellblechhütten hungern.

 

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Laut Gesetzen des 3. Reichs waren die Judendeportationen auch gesetzlich legitimiert.

Deiner Logik nach war das 3. Reich also auch ein Rechtsstaat?

Das kann jetzt nicht dein Ernst sein...

 

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Ich mache mit der Gebetsmühle weiter:

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Es geht nicht um heute, es geht um die historische Betrachtung der Zustände in der DDR ! Nur weil es heute Probleme gibt, macht das die DDR nicht besser.
Die DDR war wie sie war, völlig unabhängig davon, was heute ist.

Und bei der DDR Grenze hört es bei mir auf, da gibt es nichts zu relativeren. Das war menschenverachtend. Und auch das ist ein historischer Fakt, völlig egal von dem was heute irgendwo ist.
Ein Staat der es vorzieht, einen Menschen zu töten, als ihn letztendlich - wenn auch rechtswidrig - die Grenze überqueren zu lassen, ist ein Unrechtsstaat und menschenverachtend.

Und auch das ist eine rein historische Darstellung, von etwas gewesenem ! Es ist vorbei, zum Glück. Aber es war so. Und es wird sich auch nicht ändern, egal was wir heute für Probleme haben.

 

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Du kapierst es auch nicht.

Ich bin hier raus...

 

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Nein so günstig war das nicht.

Reise auf die Krim (Jalta) ca 800,- DDR Mark