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Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Tranquilizer, 11. August 2010.

Status des Themas:
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  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    :)

    Der Unterschied ist doch klar. In den Himmel wollen alle rein (deswegen der Türsteher Petrus), aus der Hölle (DDR ;) ) wollten alle raus ;)
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Oh, Du hast mein Bedauern... ;) ;)
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Das kann nicht sein das die DDR die Hölle war, denn da sind wir jetzt ja.:D
     
  4. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Du darfst. Ich lese Dein Wissen immer wieder gerne.
    Das was Du hier in diesem Fred wieder von Dir gegeben hast strozt nur so von fachlichem Unwissen, daß es ein genuß ist Dir zu lauschen.
    Ich nicke da mal ganz eifrig zu all dem von Dir in diesem Fred geschriebenen und schließe mich den Äußerungen vorbehaltlos an.
    Oh nö Du.
    Ich werde in ein paar Tagen dazu eh einen eigenen Fred aufmachen und mich bei Gag bedanken, daß er mir einen Führerschein finanziert.
    Das Paradies war aber eher auf der Erde. Afrika?
    Wenn Du die ganze Geschichte kennst, sicher nicht mehr. ;)


    Anmerkung, sorry, mußte massiv smilies löschen.
    Ist schon arg hier in dem Board mit den Restriktionen, Leipzig, DDR? *fg*
     
  5. SliderXB

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Spricht doch alles dafür, daß die DDR doch nicht so schlecht war.
    :eek:
     
  6. Creep

    Creep Guest

    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    @Lechuk: Hört sich ja super an! Dann fahre ich Dich nach dem nächsten Digicamp nicht mehr nach Berlin? ;)
     
  7. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Nach dem nächsten schon noch, ganz knapp. ;) Ich denke, die werden den FS erst am Ende machen lassen.
    Somit wird es aber sicher die letzte gemeinsame fahrt nach "oben" werden.
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Du darfst gerne die von mir genannten Punkte widerlegen.

    Tust und/oder kannst du das nicht, verbitte ich mir derart unverschämte Unterstellungen.
     
  9. Proon

    Proon Senior Member

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    diese Diskussion ist schon recht erquickend und es zeichnet sich kristallklar die "erlittene" politische Ausrichtung ab, natürlich systemkonform.
    Nunja, die DDR war ebenso wenig ein Unrechtsstaat, wie die BRD eine Demokratie ist und arte-neu, der Konsum von Antidepressiva läßt immer gewisse Rückschlüsse auf das doch recht komplexe Lebensumfeld zu.
    Und wenn hier ein junger, unerfahrener Mensch behauptet, die Russen hätten Deutschland geteilt, kann ich nur gelangweilt gähnen!
    Diese sogenannte Wiedervereinigung wäre die einmalige Chance gewesen ein ganz neues, besseres Deutschland auferstehen lassen zu können.
    Der ekelhaften Arroganz dieser westdeutschen Ami-Gesäßhöhlenforscher haben wir es jedoch zu verdanken, dass diese Chance vertan wurde.
    Im Westen war und ist halt alles besser und das eindeutig Bessere aus der DDR wurde konsequent "abgewickelt".
    In der DDR gab es z.B. Polykliniken, die waren selbstverständlich schlecht und wurden eliminiert. Nun gut, so schlecht waren die scheinbar doch nicht, denn es gibt sie wieder, allerdings mußten westdeutsche Experten einen neuen Namen dafür erfinden und nun sind es halt Ärztehäuser, lol!
    So bitter es auch klingen mag, Deutschland hat keine Zukunft, denn diese eben aktuelle Gesellschaftsform ist selbstzerstörend und hat mit der durchaus brauchbaren sozialen Marktwirtschaft absolut nix mehr zu tun!
    Nur wirtschaftsstarke Staaten sind auch in der Lage ihre Ideologien durchzusetzen und darum sollten wir uns mal langsam nach chinesischen Wörterbüchern umschauen, denn die könnten knapp werden, denn auch im Westen gibt es kurioserweise Lieferschwierigkeiten, wollen mal mehr als drei Leute zur gleichen Zeit etwas ganz bestimmtes kaufen ;-).
    Gruß Proon
     
  10. ackerboy

    ackerboy Wasserfall

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    AW: Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

    Tja, da ich grade in der "Warteschleife" hänge, bis ich abgeholt werde zum Kurztrip nach Frankfurt (Hi Gag :winken:) habe ich mir den Thread mal komplett zu Gemüte geführt, auch wenn angesichts seiner Vorgänger nicht viel anderes zu erwarten war.

    Grundsätzlich gebe ich vor allem Terranus recht, der gebetsmühlenhaft aber erfolglos immer drauf hinweist, dass nur historische Vergleiche sinnvoll sind, aber nicht DDR 1985 vs Deutschland 2010.

    Die Einlassungen der Art, mir persönlich gings in der DDR gut, alles war 10mal billiger usw sind völlig nachvollziehbar und aus subjektiver Sicht richtig. Leider blenden sie aus, wie diese Vollbeschäftigung und hochsubventionierte Miet- und Grundnahrungsmittel-Landschaft zu Stande kam, und dass das maßgeblich für den ökonomischen Untergang des real existierenden Sozialismus verantwortlich war.

    Die Einlassungen zu Straßenzustand, Gebäudesanierung oder Reisemöglichkeiten in den Westen sind bisweilen allerdings schon haarsträubend. Eigene Erfahrung: Autobahn Hof - Chemnitz 1984 im Vergleich zu 2010 - no comment. Und die Frage, warum die an der Mauer Erschossenen nicht besser einfach zu Eike ins Reisebüro kamen, um mal rasch nach München oder Paris zu fahren, blieb auch unbeantwortet.

    Genauso haarsträubend sind allerdings auch die Beiträge, in denen alle "Ossis" als faule, dauerlabernde, unproduktive Nichtsnutze abqualifiziert werden. Unglaublich.

    Ich denke, Threads wie diese sind halt einfach unglaublich emotional überladen und daher meist wenig konstruktiv. Auf der einen Seite subjektive Erfahrungen, auch Verteidigungshaltungen, Vergleiche unvergleichbarer Sachverhalte, auf der anderen Seite historische Fakten, ökonomische Daten. Kann eigentlich nichts dabei rauskommen.

    Das Wort Freiheit zu definieren, wäre übrigens auch mal ein nettes Threadthema. Es ausschließlich über Reisefreiheit zu tun ist jedenfalls ziemlich kurzgegriffen ;)

    PS: Bin "Wessi" ohne Verwandschaft im Osten, aber 1984 freiwillig im Urlaub in der DDR gewesen und zwar in der "Pampa" (Region Annaberg-Buchholz, Plau am See und zum Schluss Insel Usedom), also nicht nur im herausgeputzten Berlin-Mitte. Ich habe somit logischerweise keine Alltagserfahrung aber trotzdem damals unbezahlbare und unwiederholbare direkte Erfahrungen machen dürfen. Positiv wie negativ.
     
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