Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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Man kann immer viel reden, nur eine Tatsache bleibt: die westliche Demokratie hatte es nie nötig, ihre Bewohner einzumauern und die Grenze mit Selbstschussanlagen zu versehen. Das ist und bleibt der zentrale Unterschied. Es gibt auch heute viele Missstände, richtig. Nur warum braucht der Westen keine Mauer ? Warum muss er seine Bevölkerung nicht einsperren ?
Wieso wandern die Leute, die sich hier nicht wohlfühlen, nicht aus ?
Mögliche Antwort: es geht ihnen gar nicht so schlecht wie sie behaupten.

Abgesehen davon darf man wenn schon immer nur die prä-1990 Bundesrepublik mit der Prä-1990 DDR vergleichen.
Denn auch der Westen hat sich seit 1990 verändert. Wir leben in einer ganz anderen Welt. Man weiß gar nicht, wie eine heutige DDR aussehen würde, nur diese dürfte man mit der heutigen BRD vergleichen.
Viele "Wessies" wünschen sich auch die BRD von vor 1990 zurück, aber nicht weil es da die Mauer gab, sondern weil es da ein Phänomen genannt "Globalisierung" in der Form und Härte noch nicht gab.
Das wird gerne mit der Wiedervereinigung vermischt.
Die Globalisierung und der harte Konkurrenzkampf mit Asien hat dieses Land, und zwar ganz Deutschland mehr verändert als die Wiedervereinigung an sich.

 

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Nö, er hat vollkommen recht.

Was ich hier bei euch rauslese, ist Verklärung von Fakten, starke Minderwertigkeitskomplexe, Verleugnung von Verbrechen und gefährliches Halbwissen sowie Pflege von Vorurteilen, was den Westen betrifft.

Einfach Wahnsinn, was einige, auch Du, hier vom Stapel lassen.

Zäune wurden gebaut, um die Flut von Wessis einzudämmen, die im Osten eine auf den Dicken machen wollten, die heutigen Staatsorgane sind schlimmer als die Stasi je war und auch ansonsten war alles super.

Warum nur wurden und werden Milliarden und Abermilliarden in den Osten gepumpt? Wenn doch alles so dolle war. Warum haben alle gejubelt, als Kohl "blühende Landschaften" versprach, wo sie doch angeblich schon vorhanden waren? Reisen in den Westen waren ja absolut kein Problem, Malle war geradezu überrannt von DDR-Bürgern. Aber man ist ja sowieso lieber nach Ungarn gefahren, war ja auch alles viel schöner dort, ne?

Und die böse Westverwandschaft kam regelmäßig in den Osten, um sich mal kräftig durchzufuttern, weil daheim alles so teuer war...


Meine Fresse, was für ein Schmuh

 

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Nur so nebenbei: Im Dritten Reich haben sich viele auch wohlgefühlt.

 

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Dem stimm ich vorbehaltlos zu.

 

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Vielleicht war der Totesstreifen nur ein Abenteuerspielplatz?
Eigentlich das Thema hier und das um den Einzelhandel zusammenlegen.
In beiden lebt Eike in seiner eigenen Welt, das hat mit Ost-West und der DDR schon nix mehr zu tun.
Oder einfach nur Realitätsverlust?

 

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Hm,es soll ja Menschen auf diesem Planeten geben,die mit weniger materiellen Dingen zufrieden sind,Plasma und PC machen mich nicht wirklich glücklich.
Weniger ist oftmals mehr.

 

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Wie hieß noch mal der Bursche,der diese Verblendung geleitet hat mit Wörten wie "Blühende Landschaften" ?

 

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Entschuldigung Eike, aber dein Posting ist inhaltlich völliger Nonsens.
Es zeigt aber auch, dass Du gar nichts verstanden hast. Aber das ist eigentlich auch egal.
Leider ist es allerdings schon so, dass eine Wiedervereinigung erst dann vollendet ist, wenn "deine" Garde auf natürliche Weise ausgestorben sein wird. Statistisch gesehen dürfte das vielleicht noch 40 Jahre dauern.

 

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Ich kann auch ohne kann jeder leicht sagen der es hat.
Der es möchte, es aber vorenthalten bekommt denkt sicher anders wenn er nichts hat.
Nicht zuletzt hat das Westfernsehen Bedürfnisse geweckt.

 

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Schaue ich mir Schwerin hat, so hat Helmut Kohl doch Recht behalten.
Nehmen wir doch mal ein praktisches Beispiel: We würde diese eine Stadt heute aussehen, gäbe es die DDR in unveränderter Weise weiter?

Selbstverständlich steht es jedem Menschen frei, den Begriff "blühende Landschaften" so zu definieren, das er niemals zutreffend sein kann.