Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

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AW: Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

es soll leute geben, die mit 18 andere interessen hatten-ich z.b.
ist ja nicht gesetzlich vorgeschrieben einen FS zu haben.

 

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Hä? Wo fordere ich denn, dass Sozialhilfeempfänger Autos besitzen müssen oder den Führerschein bezahlt kriegen sollen?

 

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Nirgendwo, das fordert ja ein Teil der Gruppe ja selbst. Zumeist ist da der Konsumschaden schon stark ausgeprägt.

Niemand muss einen Führerschein haben, oder machen. Dass sich dadurch die Berufsschanchen reduzieren ist klar, aber so stark reduzieren sich diese auch nicht. Wie der Arbeitnehmer nun zu seiner Arbeit kommt ist zudem Sache des Arbeitnehmers. Besitzt dieser keinen Führerschein und kann nachweisen, dass er zum Arbeitsende nicht mehr nach Hause kommen kann, auf seiner normalen Route, gibt es überall Sonderregelungen. Warum sollte sich der Arbeitgeber dabei querstellen. Wenn der AN bespielsweise nachweisen kann, dass er spätestens 23:30 Uhr gehen muss, wird der AG dafür sorgen, dass er diesen Zeitpunkt nicht überschreitet.

Was anderes ist es natürlich, wenn der AN dann "feststellt" er könne nie länger als 13:00 Uhr arbeiten und nicht vor 12:30 Uhr anfangen. Bei vollen Lohnausgleich natürlich. Manche AN fangen dann auch leicht aus Bequemlichkeit an zu spinnen.

 

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Ich wollte das nur gerne mal als Gesetz wissen.

Ich arbeite bei Bosch-Service bei mein Eltern von mo-fr ca. 8.00-17:00 Uhr oder bis 18.00 Uhr

Nachtexpress fahren in Witten Hbf nach Bochum Langendreer und Witten Annen

 

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Es gibt kein Gesetz, das das regelt. Einzig das Arbeitsschutzgesetz, in dem aber nichts über das Arbeitsende steht - und den Arbeitsvertrag.

 

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Wie lange ein Ladengeschäft geöffnet haben darf, regelt das jeweilige Ladenschlussgesetz der entsprechenden Länder. Du hast Pech, dass Witten in NRW liegt, denn NRW hat in seinem Ladenschlussgesetz die sog. 6x24-Regelung drin, d. h. an allen Werktagen (Mo bis Sa) dürfen die Läden rund um die Uhr geöffnet haben.

Bei mir in Rheinland-Pfalz dagegen dürfen die Läden laut Ladenschlussgesetz RLP werktags nur von 6 bis 22 Uhr öffnen.

Ein Gesetz, welches regelt, dass du früher gehen darfst, um den Bus noch zu erreichen gibt es nicht. Hin- und Heimfahrt ist dein Bier, nicht das des Gesetzgebers und nicht das deines Arbeitgebers. Entweder akzeptierst du die Arbeitszeiten oder läßt es eben bleiben und suchst dir nen anderen Job. So einfach ist das.

Oder du ziehst eben bspw. nach Rheinland-Pfalz um. Heutzutage muss man flexibel sein

Das Arbeitsschutzgesetz keine solche Regelungen, das Hin- und Heimfahrt nicht mehr zu deiner Arbeit zählen.

 

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Ob das so üblich war bezweifel ich jetzt mal stark. Desweiteren ist wie Du bereits erwähnt hast ein Führerschein heute bei weiten nicht mehr so günstig wie noch vor 20-30 Jahren. Wenn ich mich recht erinnere habe ich 97 für meinen Schein ca. 1.800 DM bezahlt obwohl ich beide Prüfungen beim ersten mal bestanden habe. Heutzutage kostet ein Führerschein aber schon im Durchschnitt 1.500 EUR. Das kann man sich meist nicht mal eben mit einem Ferienjob zusammen sparen und dann hat man ja noch kein Auto das wächst ja schliesslich auch nicht an Bäumen wie Eike es wohl in seinen Träumen sieht.

Müssen nicht aber das ist einer der ersten Fragen der Arge, weil dann ist man ja flexibler.

 

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In der DDR war das genau so.
Ich musste um 7.00 Uhr Anfangen in Burg. der Zug kamm aber erst 7.10 Uhr an.
Also musste ich immer einen Zug früher fahren.
Und der ging Um 4.00 Uhr in der Frühe.

Was bleib mir über Trabi kaufen und täglich fahren. Obwohl ich als DR Angestellter freie Zug fahr hatte.

Also ein Schlaraffenland war die DDR auch nicht, wie es hier von einigen ewig Gestrigen immer dargestellt wird.

 

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Nö. Ihr schießt euch nur darauf ein. Klar wächst die Branche der Zeitarbeitsfirmen. mithin prozentual am größten. Ihr Anteil liegt aber bei unter 2% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Deutschland und damit unter dem Durchschnitt der EU.

Zeitarbeit kann keine Stammbelegschaft ersetzen. Schon gar nicht qualifizierte Arbeitskräfte. Die übrigens händeringend gesucht werden, weil der Nachwuchs immer weniger qualifiziert ist.

Warum die Zeitarbeit überproportional bei den Arbeirtsämtern zunimmt, ist auch klar. Vor allem Hilfsdienstleistungen für Minderqualifizierte und Arbeitskräfte für Saisonspitzen werden vermehrt nicht mehr von den Firmen direkt an das Arbeitsamt gemeldet bzw. gesucht, sondern über Zeitarbeit abgedeckt. Die wiederum dann beim Arbeitsamt nach "Frischfleisch" suchen.
Größere Firmen machen auch ihre eigene Personaldienstleisterfirma auf, um solche Kräfte dorthin auszulagern, weil sie so Tarifverträge umgehen können.

Man wird sie schneller los, so einfach ist das. Wesentlich billiger sind die für die Firmen oft nicht, denn die Zeitarbeitsfirmen wollen ja auch noch verdienen.

Aber der weit überwiegende Teil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, weit über 90%, werden direkt bei den Firmen eingestellt.

In vielen Branchen geht sogar die Zahl der beschäftigten Zeitarbeiter zurück.

 

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Nix Nö.
Seh ich jeden Tag live im Geschäft.

Wer ist eigentlich "ihr"? Die da oben?