Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

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AW: Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

Für mich ist keine Arbeitszeit ein Problem, solange ich bei Feierabend nach Hause fahren kann mit Bus oder Bahn.
Bevor ich mir den Daumen gebrochen habe, hatte ich normalerweise eine Arbeitszeit bis 4 Uhr, dass war aber kein Prob, da meine S-Bahn auch bald kam.
Als ich mal sonntags freiwillig arbeiten war (gabs gutes geld dafür ) ab 20 Uhr und der Chef mir um 2 Uhr sagte ich solle gehen, habe ich dem gesagt, dass ich um die Uhrzeit nicht nach hause komme, da keine S-Bahnen fahren und es nicht ok von ihm wäre mich nun heimzuschicken. Dann hat er mich bis 4 Uhr arbeiten lassen. Alles andere hätte ich auch nicht akzeptabel gefunden. Habe das ihm aber natürlich ganz nett gesagt und nicht aufgebracht und sauer.

 

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Schichtarbeit ist legitim und eigentlich selbstverständlich in einer modernen Gesellschaft. Zum Weg-nach-Hause-Problem:
Führerschein und Auto anschaffen. Ganz einfach.

 

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Wie der Arbeitnehmer zur Arbeit kommt und wie nach Hause ist ausschließlich sein Problem. Darauf braucht der Arbeitgeber keine Rücksicht zu nehmen.

Es müßten schon spezielle unzumutbare Zustände sein. Das im Ausgangsbeitrag geschilderte Problem gehört aber ganz sicher nicht dazu.

 

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das sagen die argeaffen auch immer.
wenn ich sage, dass die mir das geld dafür geben sollen, naja, die antwort kann man sich vorstellen.
ist genau gleich dumme argument, wie von eike-hauptsache saudumm geblubbert.

 

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Warum auch soll dir der Staat und damit die Allgemeinheit den normalen Auto-Führerschein bezahlen? Das ist Privatsache.

Das wird nur in begründeten Ausnahmefällen gewährt

 

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Wenn man mit dem Amt spricht, man nicht in Arbeit steht, dann geht schon ab und an etwas, wie horud schon schreibt, in Ausnahmefällen wird der Führerschein übernommen.
Aber wohl nicht mehr nur einfach der Führerschein, so einfach scheinen sie es dann doch nicht mehr zu machen.
Da sollte schon eine Qualifizierungsmaßnahme dran sein.
Diese werden dann aber auch wiederum gewährt, sofern dadurch eine Verbesserung der Situation des Arbeitslosen zu ewarten ist.

 

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Um zum Arbeitsplatz im Umkreis von ein paar 10 Kilometern zu kommen, tut es (wenn das Fahrrad nicht reicht) auch der billigere Mopedführerschein und ein Roller.

 

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N pedelec werde ich mir irgendwann holen.
Wäre auch ne Möglichkeit.

 

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Also ich würde in dem Markt versuchen, Fahrgemeinschaften zu bilden. Kann doch nicht sein, dass Franky der einzige ist, der vor diesem Problem dort steht.

 

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Soweit ich weiß, geht das bei der Agentur in Ausnahmefällen, wenn man sicher einen Job nachweisen kann, d. h. der Arbeitgeber eine Einstellungsgarantie gibt, dafür aber der Führerschein notwendig ist.
Bus- oder Stapler-Führerschein gehen problemloser.
Möglich ist die Variante, dass das Arbeitsamt das in Form eines Darlehens vorfinanziert, was man aber zurückzahlen muss.

Die ARGE zahlt in bestimmten Fällen Zuschüsse.