Die FIFA WM 2010 - Resümee und Prognosen

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AW: Die FIFA WM 2010- Meinungen und Analysen zu Live-Spielen

Ständig das Spiel unterbrechen macht das Spiel tot. Bei Amerikan Football ist das bspw. was anderes, da wird ja dauernd unterbrochen, selbst für Werbung. Unser Fußball lebt jedoch von der fortlaufenden Zeit.

Und mal ehrlich, Fußball wäre doch um Längen langweiliger, könnte man sich nicht mehr über solche Szenen aufregen und diskutieren.

Man sollte eher über die Schiedrichterausbildung im Allgemeinen nachdenken und auch darüber, ob es wirklich notwendig ist, bei ner WM Schiedsrichter aus Ländern einzusetzen, die nicht so professionell geführt sind und denen auch die entsprechende internationale Erfahrung fehlt.

Hier sollte die Leistung im Vordergrund stehen.

 

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Manche tun ja so, als gäbe es 5 unberechtigte Karten und 5 nichtgegebene Tore pro Spiel.

Wenn wir jetzt mal die beiden Actelfinalspiele nehmen, da wären sowohl D-Eng als auch das Arg Spiel wohl für weniger als 1 Minute unterbrochen worden weil klarer gings ja nicht.

Hat mal wer die Uhr gestoppt wie lang die Diskussion der Mexikaner dauerte? Na, was hat wohl den Spielfluss gestört?

 

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Videobeweise sind Blödsinn. Das dauert in bestimmten Fällen viel zu lange.

Ein Chip im Ball dagegen ist so simpel wie sonst nichts. Daher wird es Zeit, ihn auch endlich zu nutzen.

Und für Abseits kann man die schon verhandene Technologie nutzen, die FIFA und UEFA zurzeit schon zum Messen der Laufleistung der Spieler einsetzen. Diese weiß nämlich zu jeder Zeit, wo sich die Spieler befinden. Van Gaal hat das vor ein paar Monaten mal im Kicker-Interview illustriert und erläutert, wie leicht es wäre, den Schiedsrichtern diese schwierige Aufgabe zu erleichtern.

Aber nein, man gibt sein Spiel ja lieber weiter in Hände teils total unfähiger Typen, die nicht mal einen Ball im Tor sehen, wenn er eindeutig drin ist oder kein Abseits sehen, obwohl der Stürmer der allerletzte Mensch vor dem Tor ist.

 

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Die Kritik, dass beim Videobeweis dsas Spiel zu oft unterbrochen wird, teile ich nicht. Das kann man mit einfachen Mitteln regeln. Beispielsweise, dass jede Mannschaft ein- oder maximal zwei "Einsprüche" haben kann. Dann wären das maximal zwei resp. vier Unterbrechungen. Alternative wäre der Torrichter, der auch bei klarem Abseits eingreifen könnte. Und dann gibt es auch noch den Chip, der aber freilich nur bei der Frage Tor oder nicht Tor einen Sinn ergibt.

Ausserdem glaube ich ganz fest, dass die meisten derjenigen User, die die technischen Mittel jetzt quasi als Mumpitz erklären, ganz anders reden würden, wenn wir aufgrund solch eines Englandtores womöglich ein Spiel verlieren würden.

 

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weitere Vorschläge wären

Verkauf von: Expert / Euronics / EP: / ProMarkt / Globus Alphatecc / Conrad / Medimax / stinknormaler kleiner Fernsehhändler; Elektro-Großhändler; jeweils die Werkstatt von allen genannten; Industrie im Testlabor, Verkauf, Marketing usw.

und irgendwo da drin bin ich!

 

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Diskutieren kann man über strittige Entscheidungen, die wird es auch weiterhin geben. Die gibt es auch beim Football, da darf eine Entscheidung auch nur per Videobeweis geändert werden wenn es eindeutig ist.
Knappe Abseitsentscheidungen oder strittige Elfmeterpfiffe würden wohl eher nicht abgeändert werden.

Über Szenen wie bei den Siegen von Argentinien und Deutschland gibts eigentlich gar nix zu diskutieren, die Fälle waren ja mehr als eindeutig. Und inwieweit Diskussionen über katastrophale Fehler des Schiedsrichters spannend oder gut für den Fußball sind , das ist mir unbegreiflich.

Es ist einfach schlecht für den Sport, da unfair.

 

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ich stimme dir da in jedem Punkt total zu.
Schiedsrichter sind wie Richter...diese machen kein Recht sondern erkennen das Recht.
Was ich damit sagen will; Schiedsrichter haben das Spiel nicht zu entscheiden!

 

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Ich bin auch gegen Videobeweis. Wenn dann sollte man einfach hinter jedes Tor noch nen weiteren Schiri stellen und gut ist. Wenn die Spieler zweistellige Millionenbeträge im Jahr verdienen dann dürften zwei weitere Schwarzkittel ebenfalls zu bezahlen sein.

 

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Dazu kommt, dass sie das wohl auch gar nicht wollen. Man muss sich nur vorstellen wie sich ein Schiedsrichter fühlt dem eine Minute nach seiner Entscheidung für ein Tor klargemacht wird, dass die Entscheidung falsch war, er aber nichts ändern darf.
Ich denke 99% der Schiedsrichter entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen, über ihre Fehlentscheidungen ärgern die sich sicher auch.
Und nach Fehlern wie am Samstag ist man vermutlich am Boden zerstört.

 

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1. Ist das mit der bezahlung kein Argument
2. Frag ich mich ob ein Torrichter aufgrund des Blickwinkels so viel mehr sieht.
Dann doch lieber chip im Ball, denn der ist wenigstens genau