Post soll Briefe von Arbeitslosen öffnen

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AW: Post soll Briefe von Arbeitslosen öffnen

Das alles digitalisiert wird und Fremdfirmen Zugang zu meinen vertraulichen Briefen haben. Schlicht Stasimethoden, nicht mehr und nicht weniger.

 

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Erschrick jetzt nicht, Eike, aber was meinst Du, wie bisher Papiere vernichtet wurden, die nicht mehr aufbewahrt werden müssen? Das ging schon immer über solche dafür zugelassene Betriebe.

Auch bei uns in der Kanzlei.

 

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Wohl kaum, dafür ist sein Ego zu sehr implodiert.
Er ist so sehr auf sich fixiert das er meist nicht mal merkt wenn man ihn verar....
Deshalb kann es keine andere Meinung geben wenn er mit den Öffnen seiner Briefe einverstanden ist aber andere nicht.
Um es mit seinen Worten zu sagen: er ist lernresistent.

 

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Das glaube ich Dir.

 

AW: Post soll Briefe von Arbeitslosen öffnen

In einen Brief in Papierform wird sicher keiner hineinsehen. Die elektronische Datenhaltung und deren Sicherung müssen mit hohem Aufwand abgesichert werden. D. h., es muss bspw. das unautorisierte Abgreifen der Daten verhindert werden.

 

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Bei uns macht das die Firma Reisswolf.
Wie lange müssen die Briefe an die BA aufbewahrt werden und wo?
Bei der Post?

 

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Hm, es ist wahrscheinlich einfacher, in ein Papierarchiv einzubrechen, als in eine solche Datenbank.

Und wer die Mittel hat, da einzubrechen, braucht die relevanten Daten nicht, die bekommt er anders ganz offiziell geliefert.

Das Verhindern von Abgreifen von Daten ist ja kein Problem, das kriegt jeder Privatmann hin. Stichwort Verschlüsselung.

Die größte Unsicherheitskomponente ist die Person, die vor dem PC sitzt. Also der Sachbearbeiter. Und da ist es völlig egal, ob er die Daten digital am PC oder in Papierform vor sich liegen hat.

 

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Du kannst das Papierarchiv nicht "unter den Arm klemmen", Datensätze aber schon (gewissermaßen ).

 

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Das frage ich mich auch. Normalerweise müssen die Minimum ein Jahrzehnt aufgehoben werden.

 

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Wenn sie versionssicher digital archiviert sind, dann NICHT.

Ist das so schwer zu verstehen?