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Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Martyn, 21. Juni 2010.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Der Normallohnnehmer kann ja auch ein Auto tragen, und will es meist auch.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Eigentlich wollte ich nur sagen, dass "Armut" relativ ist und von der jeweiligen Umgebung abhängt -- und nicht vom Durchschnittseinkommen aller Bundesbürger. Davon abgesehen sollte man hier ohnehin eher den Median wählen und nicht den Durchschnitt, sonst kommt es zu solch Kuriositäten, wie Atze das mit dem Wohnortwechsel der Aldi-Brüder angesprochen hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2010
  3. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Klar, macht man doch gerne. Wenn man dort arbeitet, zieht man mal eben 60 km weit weg.

    Tolles gefühl, wenn man den Lohn dann gleich an die Tankstelle überweisen kann. :D
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Klar, denn wer pendelt wird sogar steuerlich besser gestellt. ;)

    Aber das ist ein ganz anderes Thema.
     
  5. KTS

    KTS Talk-König

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    nach dieser Berechnung wäre ich ja reich! :D:eek:

    Totaler Blödsinn! Ich lebe zwar gut, bin aber alles andere als reich! :rolleyes:
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Geht mir nicht anders. Dabei ist der Ferrari noch nicht abbezahlt. :rolleyes:
     
  7. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Man soll auch die Lebensqualität nicht außer acht lassen.
    Ich wohne in einem günstigen Viertel Kölns, mein Kollege ist ins Bergische Land gezogen, dort zahlt er zwar genau so viel Miete wie hier hat aber Haus mit Garten dafür.
    Nicht zu bezahlen: die Kinder und der Vater sind dank der besseren Luft seit Jahren wieder Asthmafrei.
    Ost-West kann man nicht pauschal vergleichen.
    Wenn ich Verwandte besuche komme ich in eine Kleinstadt die mal 28 000 Einwohner hatte.
    Größter Arbeitgeber war zu DDR Zeiten das Büromaschinenwerk Robotron mit 14 000 Angestellten.
    Nach der Wende kam Fujitsu Siemens mit 800 Arbeitsplätzen statt dessen.
    Die haben aber auch seit Anfang der Krise dicht gemacht.
    Die Einwohnerzahl der kleinen Stadt sind auf 19 000 gen Westen geschrumpft.
    Jedes Jahr wurde mindestens eine "Platte" abgerissen.
    Dennoch wurden viele Plattenbauwohnungen saniert als Eigentumswohnungen verkauft und unzählige Eigenheime neu gebaut.
    Also Geld scheint da auch vorhanden zu sein.
    Eigenheimbesitzer und Aufstocker eben. :(
     
  8. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Wenn ich mit dem Auto 8000 € verfahre und nur 4000 absetzen kann, bleibt immernoch eine große Differenz. Da nutzt es dir garnichts "besser gestellt" zu sein.

    Erleichterung hin oder her. Das Geld muss man a) immernoch vorstrecken und b) legt man oft genug trotzdem drauf. Von daher wäre man schön dämlich, würde man sich nur der Infrastruktur wegen so weit vom Arbeits- und altem Wohnort entfernen.
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Wer 170 km am Tag (einfache Strecke) mit dem Auto pendelt, der hat es nicht anders verdient.

    Realistisch sind etwas kürzere Strecken. Und die ermöglichen es einem, sich wohnlich in einer Gegend niederzulassen, die niedrige Mieten und sonstige Lebenshaltungskosten haben. Da man die Pendelei noch subventioniert bekommt, hat man gegenüber denjenigen, die in der Stadt wohnen, einen Vorteil.

    Aber das hatten wir hier schon breit diskutiert und ist letztlich auch nicht das Thema hier.

    Nur um's nochmal zu wiederholen: Ich wollte nur sagen, dass der Begriff Armut sehr von den jeweiligen Lebensumständen abhängt -- und zwar den, die man selbst nicht beeinflussen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2010
  10. Pep22

    Pep22 Junior Member

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Passt villeicht ned zum Topic ganz, aber ich hab mal ne frage. Ich habe die Steuerklasse 1 und verdiene 7, 38 Euro brutto, wieviel bleibt mir da netto übrig pro Stunde?