Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

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AW: Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

Was ist daran nicht zu verstehen ? Schon der Ansatz, die Pharma-Industrie in Deutschland mit dem Wort Marktwirtschaft in Verbindung zu bringen, verursacht bei mir einen Lachanfall.

Ganz einfach oben den Titel lesen. So etwas nennt man nicht Marktwirtschaft, sondern Lobbyismus.

 

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Wer spricht denn von Deutschland?

Im Eröffnungsbeitrag geht's um eine WHO-Richtline und britische Journalisten. Und selbst für deutsche Pharmaunternehmen endet der Absatzmarkt nicht an den Landesgrenzen.

Aber ich kann dich verstehen, es tut durchaus gut, mal über sich selbst zu lachen.

 

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Dann ist es keine Marktwirtschaft.

 

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Dann geht es Dir ja gut.

Natürlich endet der Absatzmarkt nicht an den Landesgrenzen, aber aufgrund von Lobbyismus werden hier die fetten Gewinne eingefahren. Nicht umsonst bekommt man die Produkte deutscher Pharmaunternehmen im Ausland wesentlich billiger als hier.

 

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Ein Monopol ist eine Situation innerhalb einer Marktwirtschaft, in der keinen Wettbewerb um ein Gut herrscht, weil es nur einen einzigen Anbieter gibt.

Dennoch gehorcht die Preisgestaltung innerhalb eines Monopols weiterhin dem Marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Denn die Nachfrage sinkt mit dem Preis, den der Monopolist aufruft.

Ja, und? Hier ging es aber nicht um Deutschland allein. Von daher weiß ich noch immer nicht, was du willst.

 

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Das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Eine kritisierte Aussage eines der "Die Linke"-Fetischisten wird zu einem ellenlangen Rattenschwanz der Symphatisanten, egal, ob das Schwachsinn war.
Hauptschache es geht gegen Gag.
Aber hat sich einer im Navi-Thread darum gekümmert, wie er Eike runtergemacht hat?
Nein, keiner hat mal Gesichtsfeld eingeworfen und erklärt, daß so ein Navi kein Muß ist um Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Jeder Depp, der meint Schilder zu lesen wäre eine Ablenkung, dem dürfte eigentlich der Führerschein auf "Lebenszeit" entzogen werden.
Aber macht mal so weiter, ich bin nur das Faktotum, Pausenclown oder weiß ich was, aber nicht der Kumpel von Gag.

 

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Weil es so gut in die Diskussion passt:

Arzneimittelstudie

Spezialmedikamente lassen Kassenkosten explodieren

Die Ausgaben für teure Spezialpräparate entwickeln sich immer mehr zum Kostentreiber für die gesetzlichen Kassen. Vor allem neue Arzneimittel gegen Rheuma, Krebs und Multiple Sklerose belasteten die Budgets - und lassen die Beiträge der Versicherten steigen.
Arzneimittelstudie: Spezialmedikamente lassen Kassenkosten explodieren - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

 

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Nanana... Mal nicht übertreiben. Letzteres entspringt deiner Phantasie.
Dass man sicherer fährt, wenn man sich voll auf die Straße konzentrieren kann, statt etwas nur im peripheren Gesichtsfeld wahrzunehmen, während man irgendwo anders hinschauen muss, sollte eigentlich jedem sofort einleuchten. Um nichts anderes ging es dort.

 

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Solange man keinen Tunnelblick hat kann man schon auf ein Schild schauen.
Schlimmer finde ich die, die mit Landkarte unterwegs sind und mehr als 50 Meter zurück legen und auf das Stück Papier starren.

Ansonsten schmiert die Pharmaindustrie wo es nur geht bis runter zum kleinen Dorf Arzt.
Wen wundert da die Schweinegrippe-Panik?

 

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Man sieht aber leider nur in einem kleinen Bereich scharf. Drumherum wird's unscharf und nimmt man (zum Glück immerhin) nur noch Bewegungen wahr.
Schon allein deshalb ist jeder Moment, den ich meinen Blick von der Straße abwende, gefährlich. Wenn ich dann noch in einer Großstadt nach den Schildern suchen muss, wird die Zeit, die ich auf die Straße schaue, noch kleiner.

Eigentlich sollte das jedem einleuchten, weshalb ich nicht verstehe, warum man darüber noch groß diskutieren muss.

Wieder einmal praktizierte Marktwirtschaft.