Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

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AW: Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

Ja stimmt, das hast du nicht verdient.

Und?
Dann wird dieses Mittel ganz normal wie jedes andere auch.
Krebs kann man sicher nicht einfach ausrotten wie die Pest.
Die Menschen werden immer älter also treten immer mehr Fälle auf die geheilt werden müssen also kann man auch weiter an deren Heilung verdienen.
Egal wie man es dreht, selbst wenn es ein Mittel zur vorbeuge gäbe würde man dran verdienen.

 

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Mit meinem gefährlichen Halbwissen würde ich aber behaupten, das "Mehr" an Fällen gleicht den Ausfall durch Generika nicht aus.

 

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Tja, für die Initiierung derartiger Gedanken bekommt man vom einzig wahren "Versuchsbeweger sachlicher Diskussionen" dann Naivität, hohle Phrasen, "Dünnschiss" etc. serviert.

Erschreckend, dass du, ja du, es immer noch nicht einsiehst.
Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass deine verbalen Pöbeleien kommentarlos hingenommen und verdrängt werden und wie selbstverständlich zur Tagesordnung übergegangen wird.
Welche sich selbstverständlich darauf zu beschränken hat, deine Argumentation als einzig wahre hinzunehmen oder das Spiel wieder von vorn beginnen zu lassen.
So läuft das momentan.

 

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Ich habe nicht geschrieben, dass man daran nicht verdienen kann, sondern lediglich das die Margen geringer werden.

Die "richtigen" Gewinne fahren die Pharma-Unternehmen während des Patentschutzes ein, da sie in diesem Zeitraum mit extrem hohen Margen arbeiten.

 

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Die Antwort ist aber auch nur zum Teil richtig.

Die kurze Patentschutzfrist zwingt die Unternehmen dazu, ihre Forschungsgelder innerhalb dieser Zeitspanne vollständig wieder einzufahren. Sind sie zudem noch erster am Markt, können sie hier auch noch gute Gewinne erzielen -- Marktwirtschaft eben.

Nimmt man mal den Extremfall an und sagt, dass gegen alle Krankheiten ein Mittel gefunden wäre, dann wäre folgerichtig auch keine Forschung mehr notwendig. Demzufolge müssen die Unternehmen auch nichts mehr refinanzieren, sondern brauchen das Zeug nur noch herzustellen.

Dass sowas "betriebswirtschaftlich" keineswegs "fatal" ist, sieht man auf dem Generika-Markt. Wer nicht forschen muss, hat niedrige Kosten.

Einzig für die Forscher wäre es am Ende fatal, da sie arbeitslos werden würden.

 

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Genau so sieht das aus. Gewinne der Pharma-Industrie basieren auf der Patentierbarkeit neuer Medikamente. Im groben sind es diese Patente, die es den Arzneimittelherstellern ermöglichen, die Profite für ihre Produkte willkürlich festzusetzen.

Ohne Krankheit kein neues Medikament. Wirksamkeit spielt nicht die übergeordnete Rolle.

 

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Wenn du auf die Argumente eingegangen wärst, hätten wir kein Problem gehabt.

Doch diese Chance hast du leider verpasst und statt dessen mich zu diskreditieren versucht -- und dich dabei hoffnungslos selbst in Widersprüche verstrickt. Sorry, aber du hast mit dieser Ego-Show angefangen.

 

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Kommt auf den Preis an.
Außer dem, hat man ein Heilmittel braucht man keine Milliarden mehr in die Forschung stecken.
Alles nur Spekulationen.
Hier ist der Fall genau umgekehrt.
Keine Fälle, kein Absatz, still Stehende Maschinen und nicht zuletzt Politiker die Aktien in beträchtlicher Höhe von den Firmen besitzen die vor der Panikmache kontinuierlich an wert verloren.
Da musste doch was geschehen.
Hat nicht auch die Raucherlobby das "Nichtraucherschutzgesetz" geschrieben?

 

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Die Pharma-Industrie in Deutschland und Marktwirtschaft.

Gag hat es geschafft, dass wir endlich wieder am Anfang der Diskussion sind:
http://forum.digitalfernsehen.de/fo...-der-pharmaindustrie-bezahlt.html#post4124052

 

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Wer innerhalb einer Marktwirtschaft ein Monopol hat, kann den Preis diktieren. Daher der Wettbewerb, der erste zu sein, der ein bestimmtes, wirksames Mittel findet.

Was daran nun so lustig ist, verstehe ich nicht so richtig. Aber vielleicht magst du es erklären.