Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

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AW: Schweinegrippe-Panik von der Pharmaindustrie bezahlt

Und da man damals in die Zukunft blicken konnte hätte man das ja auch wissen können Die parallelen zur spanischen Grippe hätte man ja auch vergessen können, erst wenn die erste million tot gewesen wäre, hätte die WHO handeln müssen, richtig?

Eine Warnstufenliste ist ein Ding und keine Person und kann somit auch nicht auf einer Gehaltsliste stehen.

Welche Presse soll das gewesen sein? Die vor Nordkorea?

 

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Wer sich ein bisschen mit Pharmakologie auskennt, würde solche dummen Fragen nicht stellen.
Und wer von BWL Ahnung hat, erst Recht nicht. Denn ein Mittel dagegen wäre eine Lizenz zum Gelddrucken.

... das heute übrigens keine Arzneimittelzulassung mehr erhalten würde.

 

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Oh.
Krebsheilung wäre betriebswirtschaftlich fatal.

 

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Also ich hab mir das gedacht, nach der Panik die man vorher mit Rinderwahnsinn und Vogelgrippe verursacht hat. Ist auch alles an uns vorüber gegangen, und die einzigen an denn es nicht vorüber gegangen ist waren die Pharmakonzerne, jedenfalls aus finanzieller Sicht.

 

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Es sei den es passiert tatsächlich was, dann hat die Politik mal wieder versagt weil sie alles runter gespielt und verstuscht hat. Man kann es halt keinem recht machen.


Man muss aber solche Epidemien einfach ernst nehmen. Dafür wären die Folgen bei unterlassener Vorbereitung einfach zu katastrophal.
In den Medien wurde das Ganze aus meiner Sicht sehr objektiv dargestellt. Von irgendeiner Panikmache hab ich nichts mitbekommen.

 

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Panikmache ist auch nicht mehr nötig, wenn man die entsprechende Lobby bei den Entscheidungsträgern hat.
Volkes Wille ist bei Großeinkäufen jener Art daher völlig nebensächlich, also muss auch keine Panik erzeugt werden.

 

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Nein, die Todeszahlen hatten mit Panikmache nichts zu tun. Soundsoviel Tote in Mexiko, jetzt auch in Kanada und Großbrittanien, wenn man das hochrechnet könnte das in Deutschland zu Millionen von Toten führen usw...
Dann der tägliche Bodycount nach Bundesländern...

Nein, da gab es keine Panikmache, das war alles hochseriös, es gab ja auch keine Brennpunkte und Spezialsendungen zu dem Thema, auch durfte nicht jede medizinische Hilfskraft ihren Expertenkommentar dazu abgeben.

Es gab natürlich sehr sachliche Berichte darüber, aber leider auch genau das Gegenteil, und das fällt für mich unter "Panikmache".

 

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Von der naiven Vorstellung, dass man nur eine Pille einwerfen braucht, sollte man sich vielleicht trennen. Selbst wenn es jemals ein wirksames Mittel gegen Krebs geben sollte, dann wird es sich hier um eine langwierige und aufwändige Therapie handeln.

Es wird sich nicht viel ändern in den Ausgaben und therapeutischen Maßnahmen -- nur mit dem Unterschied, dass der Patient am Ende heraus geht und nicht getragen wird.

 

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Einzig deine Assoziation.

Deine Vermutung oder begründetes Fachwissen als Onkologe zum derzeitigen Stand?

 

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Stimmt, die Zahlen hätte man zensieren sollen. Nicht das der Bürger durch eine freie Berichtertattung negativ beeinflusst wird

Richtig, auch hier hätte man die Berichterstattung und Diskussion verbieten sollen. Staatliche Kontrollgremien hätten jede Zeitung, Film, Fernsehen erst vorher von unnötigen Informationen "befreihen" müssen

Warum soll das bei den Thema auch anders sein als sonst