Premiere-Abo läuft aus / Kündigung durch Sky

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AW: Premiere-Abo läuft aus / Kündigung durch Sky

Und nicht vergessen: wenn die Drohung mit dem negativen SchuFa-Eintrag kommt, Strafanzeige wegen versuchter Nötigung stellen.

 

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Ich sehe es ganz genau wie du und du weißt ja, dass sich mein "Fall" (meine "Akte", wie Infoscore es so gerne nennt) nun schon seit Mitte Dezmeber 2009 "auf der Stelle steht", also seit rund vier Monaten nichts wirklich Neues mehr erbracht hat. Außer dass eben Infoscore mein "Ansprechpartner" ist statt sky.
Meinetwegen kann aber gerne ein Präzedenzfall geschaffen werden!

Das wüsste ich auch gerne... der fiktive Betrag erhöht sich ja ständig, von daher denke ich, dass Infoscore das "berechnet", wer aber dann (eines noch sehr fernen Tages) die Abschreibung tätigen wird, weiß ich nicht. Vielleicht kann dazu ein anderer (z.B. eifelquelle?) Auskunft geben.

Gruß, mph

 

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Also ich habe Premiere komplett mit ALLEN HD Sendern für 29,99 €.

Im August läuft mein Vertrag aus.
Wird er weiterlaufen gelassen (für 29,99) oder können die mir dann die 60 € aufdrücken obwohl ich den Vertrag mit Premiere und nicht mit Sky abgeschlossen habe ?

 

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Bei Sky ist nach meinen Erfahrungen noch weniger unmöglich als damals bei Toyota.

Gruß, mph

 

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Eine ungefragte Überleitung von PREMIERE in die Sky Struktur ist nicht nur komplett ausgeschlossen sondern wird - wohlweislich - von Sky so auch nicht gehandhabt. Passieren kann aber dass Sky ungefragt die PREMIERE Vollpreise von annodazumal (in deinem Fall wohl 53,99 Euro oder so) einfach bei Verlängerung kassiert. Dies ist ohne vorherige Information vor Ablauf der Kündigungsfrist (mit klarer Mitteilung, welcher Betrag bei Verlängerung fällig wird) meines Erachtens rechtswidrig. "Meines Erachtens" deshalb, da es dazu bisher nichts juristisch Verwertbares gibt, ich halte aber ein sich wehren für den Fall für sehr sehr aussichtsreich dahingehend, dass man weiter dann die alten Konditionen bekommt. Nur muss man eben gefasst sein, dass es etwas Huddel gibt.

 

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ist bei mir genauso. Habe den gleichen Vertrag(Premiere Komplett mit allen HD Sendern) wie du. Auch der endet im August 2010.
Ich werde nicht kündigen und es darauf ankommen lassen .Da ich nen Privatrechtschutz (ohne Selbstbeteiligung) habe werde ich, falls Sky ab September mehr abbucht als 29.99 Euro, gleich die Sache dem Rechtsanwalt übergeben.
Und dann kann das gerne durch alle Instanzen gehen.

 

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Also bei unserem geilen Vertrag sollte man das Risiko so oder so eingehen.
30 €uronen ist mir das wert.
mfg Pit

 

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Genau so ist es bei mir ja "passiert" - was ich erst im Nachhinein so erahnen konnte, mir sind die PREMIERE-Vollpreise von damals nämlich bis heute nicht bekannt (und auch nicht bekannt gemacht worden). Also keinerlei Info von Sky, einfach mal den Mehrbetrag (20,- Euro Erhöhung in meinem "Fall") abgebucht (Einzugsermächtigung lag ja vor).
ABER: Ungefragt, uninformiert, Sky bleibt uneinsichtig.

Bei mir ist es nur inzwischen ein wenig mehr geworden als nur "etwas Huddel".

Dennoch halte ich durch, bis die "Akte aus Kulanz" geschlossen und das "Verfahren" gegen mich eingestellt wird.

Gruß, mph

 

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Na dann berichte mal wie es ausgeht. Damit kann Sky einfach nicht durchkommen, da im Kern das BGH Urteil auch bei Umstellung auf PREMIERE Altpreise gilt, denn der BGH hat ja gerade auf die fehlende Übersicht der Kunden über den sog. "Standardpreis" abgestellt. Wo ist der Unterschied ob der Kunde den Preis der in 12 Monaten gelten soll nicht kennt oder der vor 12 oder 24 Monaten galt? Der kann alles mögliche sein. 30 Euro, 50 Euro, 120 Euro. Sky legt einen fest und erklärt den dann einfach zum Standardpreis. So kann es einfach nicht gehen.

 

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Ich kenne die Verträge zwischen Sky und Infoscore natürlich nicht und es mag natürlich in diesem Falle anders sein, aber in der Regel ist es so, dass die Unternehmen, die Inkassobüros nutzen ihre Forderungen an das Inkassounternehmen abtreten, d.h. Sky bekäme von Infoscore die ausstehende Forderung erstattet (abzgl. Provision) und die Sche wäre somit für Sky erstmal erledigt, es sei denn es stellt sich heruas, dass die Forderung unberechtigt war bzw. der Kunde bis zum Rechtsstreit geht(wird vom Inkassounternehmen nicht zurück).

In diesen Fällen findet dann eine Rückabwicklung zwischen dem Inkassounternehmen und dem Auftragsunternehmen statt und den Rechtsstreit (falls gewünscht) fürt dann wieder der ursprüngliche Gläubiger.