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Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. März 2010.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Köln - Der Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) sieht sich anlässlich des bevorstehenden Börsengangs von Kabel Deutschland (KDG) gut gerüstet, um "massiv in den Wettbewerb um die TV-Versorgung" in Deutschland einzusteigen.

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  2. Tranquil

    Tranquil Senior Member

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    AW: Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

    Go Go Go! Ich würde mich auf Fiber in meinen Wohnräumen freuen!! :winken:
     
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

    In Leipzig und Köln gibt es ja schon Anbieter
    die Glasfaseranschlüsse anbieten .
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

    Ist nur positiv... damit könnten die Kabelkonzerne mit ihren alten Koaxleitungen schnell ins Hintertreffen geraten.
     
  5. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

    Auch die Kabelkonzerne nutzen für weite strecken die Glasfaserleitung.
    Ich verstehe die News irgendwie nicht.

    NetCologne lässt Glasfaserleitungen bis in die Keller der Gebäude verlegen.
    Von da aus geht es dann mit VDSL weiter in die Wohnungen rein.

    Was für ein Kabelmonopol?
    Es ist doch bewiesen das mehr Mitbürger ihr Fernsehprogramm über Astra empfangen als über Kabel.

    Soviele Mitbürger nutzen das Internet gar nicht über die Kabelanbieter.
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Bundesverband Glasfaseranschluss sieht "Ende des Kabelmonopols"

    Es kommt darauf an, dass die gesamte Strecke bis zum Nutzer Glasfaser ist, und Koax wegfällt...
    Was für ein Kabelmonopol ? Das ist ne Scherzfrage oder ? Wir haben Millionen von Zwangsverkabelten in diesem Land, die leider nur Kabel nutzen können weil sie keine Satantenne aufbauen können oder dürfen. Dazu führen kartellartige Verträge der Wohnungswirtschaft mit den Kabelgroßkonzernen dazu, dass die meisten Wohnungen nicht ohne zwangsinkludierten Kabelanschluss angeboten werden.
    Es herrscht vor allem in den Städten ein Kabelmonopol, dass den Wettbewerb gerade im TV Bereich massiv behindert, und überhaupt erst das behäbige Agieren der Großkonzerne wie UM oder KDG ermöglicht. Stünden sie wirklich im direkten Wettbewerb zum Satelliten, könnten sie sich so nicht verhalten.