Todesstrafe paradox...

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AW: Todesstrafe paradox...

Frage: Wenn der Häftling eh die Todesstrafe bekommen hat, warum hat man ihn nach dem Suizidversuch nicht einfach sterben lassen? Um in den USA die Todesstrafe zu kriegen, muß man mindestens einen Mord begangen haben, also hat der Typ seine Strafe nur verdient, verstehe die Aufregung nicht.

 

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Warum nicht gleich den Pranger wieder einführen? Die Täter einfach auf dem Marktplatz anketten und dem Volkszorn überlassen. Wäre mal spannend herauszufinden, was dann in einer "zivilisierten" Gesellschaft passiert. Natürlich sollte das "Publikum" auch die Möglichkeit haben den Täter zu begnadigen.

Wie wäre es mit einem Internetpranger?
Der Täter wird vor einer Webcam platziert, mit diversen technischen Einrichtungen (Bohrer, Säge, Lötkolben, Bunsenbrenner, Säure usw...) in seiner Nähe, die sich per Webinterface aktivieren und steuern lassen. Um das zu tun muss mindestens eine Anzahl X das wünschen. Andererseits kann man ihn auch begnadigen, oder in eine Zelle schicken, wenn eine bestimmte Anzahl Personen das wünschen und anklicken. Mal schauen als wie zivilisiert sich unsere Gesellschaft erweist, vor allem wenn das anonym geschieht...

 

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Kein Mensch hat das Recht, einen anderen Menschen das Leben zu nehmen...

Das ist meine Meinung, und nicht erst seit ich damals den Film "Dead Man Walking" gesehen habe...den Film empfehle ich immer den Leuten, die sich so vehement für die Todesstrafe einsetzen.

Das schlimme ist ja, gerade in Amerika, diese ganzen Aufschübe...da sitzen die Gefangenen jahrzehntelang in der Todeszelle und warten..auf ihre Hinrichtung,egal wie human diese vollzogen wird, das ist psychische Folter...

 

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Meine Güte ihr übertreibt mal wieder. Habe die Angehörigen von Ermordeten nicht das recht auf eine angemessene Sühne ihres Leids. Schon mal daran gedacht? Schön wenn man so moralisch sein kann. Aber an das leiden der Opfer denkt und an deren Angehörigen denkt ihr natürlich nicht. Bei manchen Tätern ist es besser so, als das er irgendwann rauskommt und nochmal tötet oder andere schreckliche Dinge tut. Denke da vor allen Dingen an Kinderschänder.

 

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Warum soll es einem Mörder besser gehen, als dem Opfer oder den Angehörigen. Der Mörder hat als erster getötet, er selbst hat sich in diese Lage gebracht, hätte er niemanden umgebracht, kommt man erst gar nicht in so ne Lage. Habe da kein Mitleid mit dem Täter, wohl aber mit den Opfer, hoffe an die denkst du auch.

 

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Füll schon mal die Formulare aus.

Immerhin, 2h 2min. Überschaubar.

 

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Ich weiß jetzt echt nicht, was an diesem Thema lustig ist. :wüt:

 

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Oh, gute Idee! Lass uns die Angehörigen des Opfers entscheiden was mit dem Täter passiert. Das ist toll!

Entschuldige wenn mir manchmal meine Ironie etwas durchgeht, aber im Grunde stehe ich zu meiner Aussage von vorhin, jeder lebenslänglich Verurteilte sollte das Recht haben seinem Leben jederzeit auf humane Weise ein Ende zu setzen. Ich glaube das würde viele Dinge vereinfachen.

 

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Jau, Sky-Kunde2, Du hast den Preis gewonnen!

 

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Wer.