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Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von freulein, 27. Februar 2010.

  1. freulein

    freulein Junior Member

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    Der Begriff "Free-TV", der auch hier im Forum verwendet wird, ist völlig falsch und irreführend. Er wird üblicherweise auf Sender angewendet, die unverschlüsselt gesendet werden. Der unbedarfte Bürger, der auch seine Zeit nicht allzusehr mit eigenem Denken verschwenden will, ist wegen diesem Begriff schnell der felsenfesten Überzeugung, es handele sich beim "Free-TV" um Fernsehen, das er GRATIS sehen kann. Das ist aber nicht der Fall. Ich möchte das am Beispiel der werbefinanzierten Privatsender (wie etwa RTL oder Pro7) erläutern.

    Die Werbeeinnahmen aller werbefinanzierten Privat-TV-Sender lagen 2004 bei ca. 7,2 Mrd. Euro. Diese Gelder bezahlen aber nicht die Geschäftsführer der Firmen, deren Produkte beworben werden, von ihrem Privatkonto, sondern die Produktpreise steigen um einen bestimmten Betrag, damit das Geld, das für Werbung rausgeht, auch wieder reinkommt. Über die steigenden Produktpreise bezahlen es somit alle Konsumenten, d.h. im Grunde jeder.

    Um abzuschätzen, wie hoch der Preis für das angeblich kostenlose werbefinanzierte Privatfernsehen, das "Free-TV", für den Einzelbürger ist, kann man folgendermaßen vorgehen. Die oben genannten ca. 7,2 Mrd. Euro entsprechen etwa 10% der gesamten Mehrwehrtsteuereinnahmen des Staates im Jahr. Man kann somit auf seinen Kassenzettel nach jedem Kauf sehen und kann die extra ausgewiesene Mehrwertsteuer durch 10 teilen, und hat dann größenordnungsmäßig den durchschnittlichen Betrag, mit dem man das werbefinanzierte Privatfernsehen bezahlt hat.

    Man wird feststellen, daß diese Beträge ja nicht 0 sind, sondern ganz schön ins Geld gehen. So hat der, der monatlich Waren kauft, für die 180 Euro Mehrwertsteuer anfallen, allein dadurch schon das werbefinanzierte Privat-TV durchschnittlich in einer Höhe finanziert, die der monatlichen GEZ-Gebühr entspricht. Ich möchte daher anregen, den Begriff "Free-TV" soweit es geht zu vermeiden, und stattdessen von unverschlüsseltem TV o.ä. zu sprechen.

    "Free-TV" im wortwörtlichen Sinne können nur Sender sein, die Werbung für Produkte machen, deren Erwerb man vermeiden kann, wie z.B. die Homeshoppingkanäle, deren Produkte exklusiv über den Sender verkauft werden, d.h. indem man dort anruft, oder Spielshowsender wie 9Live oder Softpornokanäle, die sich ebenfalls aus Anrufern finanzieren. Den Erwerb sämtlicher Produkte, die auf Sendern wie RTL oder Pro7 beworben werden, zu vermeiden, das ist nicht möglich. Man müsste dazu dauernd sämtliche werbefinanzierte Sender schauen, Produktlisten anfertigen usw. Das ist nicht durchführbar, und zwar nicht nur für die nicht, die diese Sender gar nicht sehen wollen, sondern für alle anderen auch nicht. Es ist somit unmöglich, einer Zwangsfinanzierung dieser Sender auszuweichen, weswegen sie KEIN "Free-TV" im eigentlichen Sinne des Wortes sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2010
  2. Muhhase

    Muhhase Senior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Dann kauf keine Markenprodukte und schon ist es wieder free TV ;)
     
  3. freulein

    freulein Junior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Vielen Dank für den Hinweis. Welches Auto sollte ich mir also z.B. kaufen?

    P.S. Im Übrigen hört ein Fernsehsender nicht deswegen auf, ein Bezahl-Sender zu sein, weil ich persönlich einen Weg gefunden habe, ihn nicht zu bezahlen, wenn ihn alle anderen weiter bezahlen. Es müsste dann schon die gesamte Bevölkerung nur noch nicht beworbene Produkte kaufen, sodaß die Werbeeinnahmen der sog. "Free-TV" Sender auf Null sinken. Wenn Sie dann weitersenden würden, dann könnte man sie tatsächlich "Free-TV" nennen. Meinst Du sie würden dann weitersenden?

    P.S.S. Ich habe übrigens auch schon Werbung für die generische Marke "Ja!" gesehen, deren Produkte du sicher unter "Kein Markenprodukt" einordnen würdest. Auch für andere generische Marken, die als Nichtmarken gelten, ist Werbung also durchaus möglich, und findet vielleicht sogar statt, und wir wissen es nur nicht, weil wir nicht andauernd diese Sch... scannen und analysieren.

    P.S.S.S Wenn Edeka z.B. im TV Werbung macht, was für einen tollen grünen Daumen sie haben, dann muß das finanziert werden. Niemand kann ausschließen, daß dadurch nicht auch die Preise von Nichtmarkenartikeln in allen Edekafilialen höher ausfallen als sie es ohne diese Fernsehwerbung müssten. D.h. Nichtmarkenartikel zu kaufen reicht alleine nicht, man dürfte sie auch nur in ausgewählten Läden kaufen, und um herauszufinden, welche Läden das sein könnten, vorher wieder eifrig Werbefernsehen studieren. Nicht praktikabel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2010
  4. Braystel

    Braystel Senior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Komisch ich vermeide das die ganze zeit!
    Die cola die ich bei penny kaufe wird nicht im tv beworben,das brot auch nicht,die pizza auch nicht,das Duschgel auch nicht,und cauh alles ander wird da nicht beworben,selbst mein tv wurde da nicht beworben!

    Außerdem wie jeder kluge mensch weiß,machen die firmen werbung um kunden zu erreichen,dieses zeil haben sie vollkommen unabhängig vom Privat tv!
    Abgesehen davon das auch auf den ÖR Werbung läuft!

    Wenn cih ndr2 höre läuft da immer wieder werbung!

    Auto Firmen machen also ausschließlich im privat tv Werbung? soso!


    Man kann ja gerne glauben das man die privaten an der kasse bezahlt,aber dann zu leugnen das man iphone apps,oder hdtv der ÖR nicht mit seiner gez gebühr bezahlen muss,ist schon echt kindisch!
     
  5. Muhhase

    Muhhase Senior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Trabant

    Die Kunden kaufen ein Produkt und wenn es ihnen den Preis nicht wert wäre, dann würden sie es nicht kaufen. Die Werbung wiederum zahlen die Hersteller der Produkte und damit nicht der Kunde !

    Die oben aufgeführte Logik ist fehlerhaft weil man diese letztlich ins unendliche Spinnen könnte.

    Man kann den Weg des Geldes im Konsum nicht über mehrere Stationen verfolgen um dann Belastungen für die erste Station gelten zu machen !
    Die Logik im Steuerrecht angewand würde für so manche sinnlose Überraschung sorgen.


    Oder dieses Beispiel:

    Letztlich könnte ein Produkt auch ohne Werbung teurer sein als mit. Durch die Werbung setzt ein Konzern 100 000 Einheiten eine Produktes pro Woche ab. Ohne Werbung hatte er nur 35 000 Einehiten pro Woche abgesetzt. Aufgrund der hohen Menge konnte er den Preis pro Einheit deutlich senken und mehr als nur die Werbungskosten einsparen.


    Werbung ist ein Instrument der Wirtschaft und eine Pauschale Umrechnung auf den Einkaufzettel ist sinnfrei ( Werbungskosten sind auch ein Insturment um Steuerbelastungen zu senken ). Es gibt Konzerne/Unternehmen die würde es ohne Werbung gar nicht geben und all die Arbeitsplätze dort auch nicht. Diese zahlen Steuern Löhne und setzen Geldwerte um. Des weiteren hat Werbung eine Auswirkung auf den Wachstum eines Wirtschaftsraumes etc...
    Alles im allem ist das Thema viel zu komplex als das es in einigen Sätzen abgehandelt werden könnte.

    Das ganze Prozentual auf einen Einkaufzettel runterrechnen ist schon lachhaft.
     
  6. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Auch nicht Marken füllen oft den Werbeetat der großen Firmen...
    Meistens steckt nämlich dort auch eine große nahmhafte Firma dahinter ;).

    @Braystel
    Das du 100 % kein Produkt einer großen Firma kaufst, glaubst du doch hoffentlich selbst nicht...

    Aber Ihr immer mit eurer Werbung im ÖRR, was ändert denn Werbung beim ÖRR, daran das der private vom größtteil der Bürger indirekt sein Geld bekommt und genauso von uns lebt?

    Nur weil der ÖRR auch Werbung zeigt (so viel pro tag wie der private Rundfunk in der stunde) ändert das doch daran nichts :rolleyes:.

    Aber gut, da du nun wieder mit den unnötigen Einwurf der iPhone Apps und co kommst, willst du hier eh nicht sachlich diskutieren :rolleyes:.
    NIEMAND behauptet das das iphone app oder gar hdtv kein Geld von der rundfunkgebühr kostet :rolleyes:.




    Der private Rundfunk ist definitiv nicht so "free" wie ihr hier immer hinstellen wollt... Und daran werdet ihr auch mit weiteren scheinheiligen Gegenargumenten nichts dran ändern ; ). Man muss ja nur die VGMedia und co bedenken...
     
  7. freulein

    freulein Junior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    @braystel,

    ich habe nie behauptet, daß die GEZ-Gebühr nicht die ÖR finanziert. Den Begriff "Free-TV" für die öffentlich rechtlichen Sender zu verwenden, wie das ja getan wird, ist daher ebenso absurd. Schön, daß du das ebenso siehst, dann unterstützt Du ja auch mein Anliegen, den "Free-TV"-Begriff zu verschrotten.

    Ich hatte jetzt nur als Beispiel für die Absurdität des Begriffs "Free-TV" die werbefinanzierten Privatsender genommen, weil:

    a) die insgesamt mehr Geld kosten als die ÖR-Sender, d.h. jeden Bürger mit höheren Geldbeträgen belasten, und

    b) der Irrtum eben weitverbreitet zu sein scheint, diese Sender wären GRATIS.

    Du scheinst ja jemand zu sein, auf den b) zutrifft. Du scheinst ja sogar der Meinung zu sein, die werbefinanzierten Privatsender hätten als "generell gratis" zu gelten, nur weil Du behauptest, sie nicht mitzufinanzieren. Eine Aufzählung von 5 Produkten, die angeblich nicht beworben werden, ist noch kein Beweis, das REIN GAR NICHTS beworben wird, das Du kaufst.

    Auch an Dich würde ich daher gern die Frage stellen, ob Du ein Auto besitzt, und wenn ja, welches?

    Die 7,2 Mrd. Euro Werbeumsatz, die ich nannte, waren die des PRIVATFERNSEHMARKTES. Der Gesamtumsatz betrug 7,7 Mrd. Euro, 500 Millionen Euro Werbung im ÖR hatte ich schon abgezogen.

    Wer also auf seinen Kassenzettel schaut, und ca. 10% der Mehrwertsteuer berechnet als SEINEN Beitrag zur Existenz des Privatfernsehens (egal jetzt ob für Programm oder deren iPhone Apps), der kann auch dann ca. 0,8% der Mehrwertsteuer berechnen als Unterstützung der ÖR, die zusätzlich zur GEZ erfolgt. Egal jetzt ob für Programm oder iPhone Apps.
     
  8. Goldbecker

    Goldbecker Neuling

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    Das kommt nun darauf an, wie man "Free" übersetzt. Ich habe damit immer unverschlüsseltes Fernsehen verbunden. Wenn man "Free" mit gratis übersetzt, sieht das etwas anders aus. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass ich jemals etwas aufgrund der TV- oder Rundfunkwerbung gekauft habe. Dann schon eher durch die Zeitungsbeilagen. Grundsätzlich kaufe ich aber Produkte, wo Preis/Leistung stimmt und nicht, weil die Werbung mich angesprochen hat.
     
  9. Kalle

    Kalle Gold Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    In meinen Augen sind ARD und ZDF kein Pay-TV, weil die GEZ-Gebühren nicht mit den fälligen Zahkungen z. B. für "Sky" zu vergleichen sind. Die GEZ-Gebühren stellen sicher, dass jeder Bürger in diesem Land eine Grundversorgung mit Hörfunk und TV erhält, was beileibe nicht in jedem Land selbstverständlich ist. Die Werbung auf ARD und ZDF ist marginal - darf 20 Minuten am Tage nicht überschreiten und nicht nach 20 Uhr erfolgen - 20 Minuten werben die Privaten fast schon pro Stunde.
    Neben "Sky" kann man aber die Privaten als Pay-TV bezeichnen, durch den Werbeterror den die mittlerweile betreiben und man zahlt an der Kasse im Supermarkt. Die Krönung ist HD+, da will man allen Ernstes für den Werbemüll noch Kohle - im Gegensatz zu ARD und ZDF - da wird nicht dafür abkassiert.
     
  10. freulein

    freulein Junior Member

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    AW: Der Begriff "Free-TV" ist völlig falsch!

    WIE BITTE????? Das ist ja interessant. Das Geld für die Werbung kommt also Deiner Auffassung nach nicht vom Kunden, sondern vom Hersteller. Wo hat der Hersteller es her? Druckt er es im Keller?

    Daß die Kunden ein Produkt kaufen, weil es ihnen den Preis wert ist, mag schon stimmen. Das zeigt aber doch deutlich, daß im Grunde einer Zwangsfinanzierung des Privat-TV nicht auszuweichen ist. Wer verschiedene Gründe dafür hat, ein bestimmtes VW-Modell zu kaufen, der wird doch nicht sagen, ach weil ich jetzt 100 oder 200 oder wieviel Euro auch immer VW für deren Werbung im Privat-TV bezahle, werde ich das Auto dann doch nicht kaufen. Die Leute kaufen es, weil es ihnen preiswürdig erscheint. Und damit haben Sie das Privatfernsehen im Grunde unter Zwang mitfinanziert. Denn dasselbe VW-Modell ohne Preisaufschlag fürs Privatfernsehen können sie nirgends kaufen. Und dein Vorschlag vom Trabant, willst Du damit andeuten, die Finanzierung des Werbe-TV's wäre deshalb keine Zwangsfinanzierung, weil man sie immer noch dadurch vermeiden kann, daß man ein Auto kauft, das nichts taugt?


    Ich will das Geld gar nicht über mehrere Stationen verfolgen. Mir reichen nur die zwei Stationen "Konsument" und "Privatfernsehen". Was davor, dazwischen, oder danach mit dem Geld passiert, ist für die Betrachtung des Begriffs "Free-TV" unerheblich.


    Du hast völlig recht mit der Aussage, daß ein Produkt durch Werbung auch seine abgesetzten Stückzahlen stark erhöhen kann, und dann im Preis sinkt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß es, auf die abgesetzten Stückzahlen bezogen, mit Werbung teurer ist als ohne Werbung. Also auch hier bezahlt der Konsument das werbefinanzierte Privatfernsehen mit.

    Das Herunterrechnen auf den Einkaufszettel ist kein genaues Verfahren, mit dem man definitive Beträge für den konkreten Einzelfall erhalten kann. Es zeigt nur die durchschnittliche Höhe des Finanzierungsbetrags des werbefinanzierten Privatfernsehens, wenn man einen durchschnittlich beworbenen Warenkorb kauft. Den aber exakt, denn die Zahlen 7,2 Mrd. Euro Werbeumsatz Privat-TV/Jahr und 72 Mrd. Euro Mehrwertsteuer/Jahr sind EXAKTE Zahlen. Die Belastung von 10% der Mehrwertsteuer ist daher der EXAKTE Durchschnitt. Gelingt es einem Konsumenten, im konkreten Einzelfall weniger zu bezahlen, muß es einen anderen Konsumenten geben, der in SEINEM konkreten Einzelfall MEHR bezahlt, sodaß der Durchschnitt "wiederhergestellt" ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2010