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Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von solid2000, 1. März 2009.

Status des Themas:
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  1. juppderwall

    juppderwall Gold Member

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-

    Briatore sollte analog zum Fussball ein Rennstreckenverbot erhalten.
    Lebenslänglich.
     
  2. Markus Krecker

    Markus Krecker Lexikon

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-

    :winken:
     
  3. Sebbel

    Sebbel Platin Member

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-


    Ich schaue Regelmässig seit 1993 F1 u. finde es eine schande das Briatore sich noch als Sieger Feiern darf. Der Mann darf nie wieder was mit der F1 zu tun haben!!!

    Solche Leute haben nichts im Sport zu suchen!!!
     
  4. specgarfield

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-

    Das ist maßlos übertrieben und die typische von den Medien benutze Standardargumentation.

    Damit hätte er niemals jemanden getötet. Piquet hat gezielt an der Mauer unter moderaten Geschwindigkeiten einen Dreher provoziert. Man sollte sich nicht immer an dem Hype beteiligen der da gemacht wird.

    Sicher muss es dafür eine Strafe geben,aber die FIA kann nicht einfach verbieten, dass er für irgendwen als Berater/Manager arbeitet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2010
  5. specgarfield

    specgarfield Board Ikone

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    Bild.de schreibt

    Wer war denn der anonyme Haptzeuge? War es Symonds? Na wohl eher nicht bei seiner 5 Jahres Sperre. Dann würde ich noch eher auf Alonso tippen. Der Saubermann der ja immer mitten drin ist, sowohl damals bei Mercedes als auch diesmal bei Renault, aber von nichts gewusst haben will. Er fand das auch ganz normal einen sehr sehr frühen Boxenstopp zu machen ohne Mitspracherecht.

    Übrigens finde ich es schön wie sich mit der Zeit alles relativiert. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie Alonso Schuhmacher für unfaire Methoden angegriffen hat, ebenso Briatore damals in Monaco wo er wie ein Rumpelstilzchen rumgesprungen ist. Was sich die beiden seitdem erlaubt haben liegt nicht mal mehr in Reichweite des Parkens in der Schikane.
     
  6. Alfred Neubauer

    Alfred Neubauer Platin Member

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-

    Der einzige, der wirklich lebenslang gesperrt werden solle, den brauchte Sadomosley leider als Kronzeugen.

    Und glaubt mir, der junge kommt nach seinem Vater, und der ist wirklich aller, aller, allerunterste Schublade. Gegen den alten Piquet sind Typen wie Briatore und Alonso wahre Saubermänner.
     
  7. Sebbel

    Sebbel Platin Member

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    Wie naive bist du??

    Sorry aber schon mal an die Streckenposten u. Zuschauer gedacht :mad::wüt:

    Es kann immer was passieren!!!
     
  8. specgarfield

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    AW: Formel 1: Saison 2009 bei Sky Sport -2-


    Die Frage könnte ich dir ebenfalls stellen. Es kann immer was passieren. Es könnte auch ne Maus über die Strecken laufen und von einem Reifen auf einen Zuschauer katapultiert werden und durch ne Lücke im Zaun passen und den im Gesicht treffen.


    Es ist dennoch nur die Argumentation der Medien um dem noch mehr Bedeutung beizumessen die von einigen anderen, auch in der FIA Szene, dann aufgegriffen wurden, weil es in der Öffentlichkeit eher für Interesse sorgt als der eigentliche Rennbetrug mit Saftey Car.

    Ich sage dir, dass bei diesem provozieren Dreher niemand zu Schaden gekommen ist und auch nicht wäre.
     
  9. Hockenheim

    Hockenheim Foren-Gott

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    Jetzt steht der Termin für die Mercedes-Schumi-Präsentation: Am 25. Januar werden im Stuttgarter Werksmuseum der neue Mercedes, Schumacher und Rosberg vorgestellt.
    sport.de
     
  10. suraso

    suraso Silber Member

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    Hier auch mal meine Meinung zum Urteil des Pariser Landgerichts (diesem entspricht ein "Tribunal de Grande Instance" meines Wissens): Das Gericht bemängelt den bisherigen Berichten zufolge nur die Art und Weise, wie es zu einer Verurteilung Briatores gekommen ist, besonders die Problematik mit dem nicht näher bezeichneten Zeugen (den die FIA damit schützen wollte, soviel ist mal klar), und geht nicht auf das verhängte "Berufsverbot" ein.

    Was ein "Berufsverbot" angeht, so möchte ich mal ein Beispiel durchspielen: Ein Arzt, ein Rechtsanwalt oder ein Wirtschaftsprüfer, der richtig Mist gebaut habt - so dass er sich krass entgegen der Berufsethik verhalten oder sogar in Ausübung seines Berufs eine Straftat begangen hat - kann bei entsprechender Beweislage von seiner jeweiligen Kammer ausgeschlossen werden. Damit verliert er "seine Approbation" und kann den Beruf nicht mehr ausüben. Dies ist de facto ein Berufsverbot. Ich wüsste nicht, dass der EuGH oder ein niedrigeres ziviles Gericht schon einmal ein begründetes Berufsverbot ausgehebelt hätte. Außer eben aus formalen oder Beweismängeln, wie es auch hier geschehen ist.

    Wer nun Rennfahrer sein oder ein Rennteam betreiben möchte, benötigt dazu eine Lizenz der FIA (entsprechend der "Approbation" der o.g. Freiberufler) und die kann doch selbst festlegen, nach welchen Kriterien sie diese vergibt. Genauso kann sie doch dann auch eine Lizenz entziehen, wenn sich der Inhaber gegen die zugrunde liegenden Regeln verhalten hat.

    Das Problem bei Briatore war nur, dass er als Angestellter eines Teams selbst keine Lizenz hat(te) und man ihn nur insofern aussperren kann, dass man angedroht hat, keine Lizenzen mehr an Personen oder Gesellschaften zu vergeben, die mit ihm in Verbindung stehen bzw. diesen ggf. auch die Lizenzen zu entziehen. (Wird Alonso übrigens nicht immer noch von Briatore gemanagt?) Außerdem hat er lebenslang keinen Zutritt mehr zu Veranstaltungen FIA-sanktionierter Rennserien (wobei er aber immer noch als Zuschauer auf der Tribüne sitzen dürfte, das nur mal nebenbei) und damit macht die FIA von nichts anderem Gebrauch als von ihrem Hausrecht, das ihr kein Gericht absprechen kann.

    Und dies alles ändert nichts daran, dass Briatore des Manipulationsvorwurfs schuldig ist und auf irgendeine Weise dafür bestraft gehört. Ich frage mich also, was Briatore damit gewonnen hat? Der Fall muss wohl peinlicherweise neu aufgerollt werden, die Beweisführung muss genauer vorgenommen werden, aber gegen die im September vorgenommene Art der Bestrafung kann er trotzdem nichts unternehmen.

    Das Problem zieht ja noch viel weitere Kreise: Die FIA könnte ihren Lizenzinhabern ja auch eine Erklärung abverlangen, dass sie nicht gegen die Gremien der FIA und gegen ihre Entscheidungen oder Urteile vor einem zivilen Gericht Klage einreichen dürfen. Wobei bitte auf den Unterschied zwischen Zivil- und Strafrecht geachtet werden muss, denn eine strafrechtliche Verfolgung kann man nicht per Vertrag ausschließen.

    Und noch etwas: Dadurch, dass die FIA ihren Sitz in Paris hat, unterliegt sie zivilrechtlich der französischen Gerichtsbarkeit. Die FIA könnte ihren Sitz aber auch in irgendein anderes kleines Land verlegen, z.B. auf eine Karibikinsel, wo sie auch einen gewissen wirtschaftlichen Faktor ausmacht. Und seien wir mal realistisch, dort wird wohl kein Richter so schnell ein so deutliches zivilrechtliches Urteil gegen die FIA sprechen, denn die verlegt ihren Sitz sonst auf die nächste Karibikinsel oder in die Südsee. Außerdem könnte man sich auch mit den lokalen Behörden arrangieren und direkt die Zuständigkeit der zivilen Gerichte gegen Entscheidungen der FIA ausschließen ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2010
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