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Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 26. Dezember 2009.

  1. dittsche

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    [​IMG]

    In dieser Unterhose steckte der Sprengstoff :D:eek: Was die Medien alles herausbekommen ist erstaunlich...Infos, die unsere Welt sicherer machen...
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    In diesem Tange hat doch nichts reingepasst...
    Höchstens ein Tischfeuerwerk.
     
  3. dittsche

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Findest Du solche Kommentare eigenlich lustig oder was soll der Mist :confused: Das Thema ist eigenlich realtiv ernst und sollte nicht für billige und dümmliche Polemik mißbraucht werden.

    Meinst Du, jemand macht solche Überwachungen bzw. solche Gedanken aus reiner Langeweile ? Die Diskussion ist das schliche Ergebnis der unzähligen Vorfälle.

    Ich würde als Passagier fast alles mit mir machen lassen, wenn ich im Gegenzug weiß, dass wir sicher fliegen können. Auch beim Nacktscanner hätte ich kein Problem. Warum auch, ich habe nichts zu verbergen...

    Manche leben immer noch auf der Insel der Glückseligen.
     
  4. dittsche

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Sagst Du; wie so oft im Leben wohl alles eine Frage der Technik. Wenn ich mir den Schlüpper so ansehe, umschleicht mich übrigens die Vermutung, dass es bei dem Kerl untenrum doch mal geknallt hat...
     
  5. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Nö, seine Antwort ist einfach nur das überspitzt ausgedrückt, was zahlreiche Leute fordern: Das Selektieren von Menschen nach bestimmten ethnischen und/oder religiösen Merkmalen.

    Das ist schade, daß Du so denkst. Du weißt aber auch, daß es keine absolute Sicherheit gibt? Egal, was die Schillys, Schäubles, de Maizières und Zierckes dieser Welt von sich geben.

    Wie stehst Du eigentlich dazu, daß man vor der Benutzung von Zügen, Bussen und Fähren nicht solchen (teilweise blödsinnigen (z.B. Flüßigkeitsregelung)) Sicherheitsvorschriften und -überprüfungen unterzogen wird?

    Diese Einstellung finde ich immer wieder hervorragend!

    Und manche nutzen solche Vorfälle aus, um ihre Interessen (z.B. Nacktscanner, weitere Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen) durchzudrücken.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. Dezember 2009
  6. manuma1

    manuma1 Guest

    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Im Frühjar 2009 war ich geschäftlich für eine Woche in Rostock. Ich habe 3 Feuerzeuge dort gekauft. Als ich dann durch die Sicherheitskontrollen ging, musste ich meine Jacke ja in die Kiste legen, sowie meine Handgelenkstasche. Festgestellt hat er, dass 3 Feuerzeuge in meiner Jacke waren. Da aber nur 1 Feuerzeug erlaubt war (wusste ich bis dahin noch gar nicht), wurden 2 der 3 Feuerzeuge beschlagnahmt. Als ich dann während des Fluges in meine Handgelenkstasche reingeschaut habe, stellte ich fest, dass ich dort noch 2 Feuerzeuge hatte, die bei der Sicherheitskontrolle übersehen wurden.

    Gruß ;)
     
  7. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Eine bessere Lösung? Das Thema Nacktscanner kommt zwar wieder hoch, aber schon wird darüber diskutiert ob das Muslimen zumutbar ist. Immerhin tragen einige davon Burka. So dürfen die fliegen? :eek:
     
  8. manuma1

    manuma1 Guest

    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Das Problem ist doch, dass die Vorgaben bei den Sicherheitskontrollen, sehr schematisch sind. Man hat seine Vorgabe bezüglich der Flüssigkeiten (100ml), die werden stur eingehalten. Sich mal Gedanken zu machen, ob die Anwendung der Regel in diesem Falle Sinn macht, ist schon wieder zuviel. Genau das selbe mit den Feuerzeugen. Problem ist, dass die Kontrollen so etwas von ausrechenbar sind. Die Security-Beamten haben Ihre Vorgaben, nach denen stur vorgegangen wird. Besser fände ich sogenannte Richtlinien, die von den Security-Beamten mit gesundem Menschenverstand angewendet werden. Wenn ein Passagier nach Meinung des Security-Beamten irgendwie auffällig ist oder ein Verdacht besteht, dann sollte dieser genauer gefilzt werden.

    Dafür müsste man dieser aber extra gezielt schulen, dass die dafür ein Auge bekommen. Das kostet natürlich auch wieder einiges an Geld. Da sind solche starren Vorgabe natürlich schon billiger.

    Gruß ;)
     
  9. Cord Simpson

    Cord Simpson Senior Member

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug

    Upps, ich dachte, die Polemik, äh, der Rassismus wäre gewesen, als hier gefordert wurde, man müsse nur Muslime nicht mitfliegen lassen. Da habe ich mich wohl vertan. :rolleyes:
     
  10. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Vereitelter Vorfall in einem Flugzeug


    Jemen, das neue Mitglied in der Achse des Bösen



    Jedes mal wenn wir aus den Medien hören Al-Kaida hat dies gemacht, oder Al-Kaida hat sich zu dem bekannt, überall "Al-Kaid, Al-Kaida, Al-Kaida..." dann müssen wir wissen, diese Terrororganisation gibt es gar nicht, sie ist eine Erfindung der CIA, ein Propagandainstrument um Angst zu verbreiten, damit man eine gewünschte Politik durchsetzen kann. Deshalb heisst sie auch Al-CIAda und die sogenannten Terroristen sind Angestellte der CIA, sind Schauspieler und Sündenböcke welche eine Rolle in diesem inszenierten Theater einnehmen, so auch der Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab, der auserwählt wurde um die nächste amerikanische Intervention in Jemen rechtfertigen zu können.

    Weihnachten ohne einen misslungenen Terroranschlag der Al-CIAda ist nicht wirklich Weihnachten, im nie endenden „Krieg gegen den Terror“. Erinnern wir uns, am 22. Dezember 2001 hat Richard Reid, der sogenannte „Schuhbomber“, versucht angeblich American Airlines Flug 63 von Paris nach Miami in die Luft zu sprengen. Jetzt hat ein 23 jährige Nigerianer angeblich versucht mit „PETN“ oder Pentaerythritol, einen „hochexplosiven Sprengstoff“ der nur ein kleines Feuer auslöste und welchen er nach eigenen Angaben zusammen mit Instruktionen von der Al-CIAda in Jemen erhielt, das gleiche mit Delta Flug .. von Amsterdam nach Detroit zu machen. Er wird wohl als „Unterhosenbomber“ in die Geschichte eingehen, da er den Sprengstoff dort eingenäht hatte.

    Beide, Reid und Umar waren unfähig ihr Ziel zu erreichen, konnten keine Explosion auslösen und sind von „heroischen“ Passagiere überwältigt worden, solche lächerlichen Stümper waren diese „bösen Terroristen.“ Als Sicherheitsmassnahme wurde ab 2002 die Regel des „Schuhausziehen“ an den Flughäfen eingeführt. Mit diesem neuesten Zwischenfall schreien nun alle Befürworter des Polizeistaates nach einer kompletten Körperdurchsuchung mit Hilfe von Ganzkörper-Scanner. Aber das reicht nicht, demnächst werden wir uns nackt bücken müssen, damit man einen Blick in alle Körperöffnungen machen kann. Und wem das nicht passt, muss laut Sicherheitsexperten einfach zu Hause bleiben. Die Schikane wird immer absurder.

    Wirkliche Terroristen würden ganz andere Methoden anwenden, wie zum Beispiel eine Maschine mit einer Rakete vom Boden aus abschiessen, weit weg von jeder Flughafenkontrolle. Ausserdem, wer hat etwas davon? Echte Terroristen haben von einem Terroranschlag nur Nachteile. Die einzigen die davon profitieren sind die Kriegshetzer, Polizeistaatler und die Hersteller von Sicherheitseinrichtungen. Vergleiche Schweinegrippe mit Pharmamafia. Ausserdem warum müssen es immer ausgerechnet Flugzeuge sein? Es gibt einfachere Ziele. Der Grund ist ganz klar, aus Sicht der NWO will man Angst in der Bevölkerung erzeugen, damit sie eine weitere Einschränkung der Bewegungs- und Reisefreiheit akzeptieren und nach noch mehr Kontrollen verlangen, was ja zum grossen Plan gehört.

    Aber beachten wir den Zeitpunkt beider Ereignisse. Read der „Schuhbomber“ kam genau in dem Moment nach dem 11. September 2001, wo Bush gerade Afghanistan überfallen hatte und die Lügengeschichten über Saddams Massenvernichtungswaffen erfand, um im Irak einmarschieren zu können. Umar, der „Unterhosenbomber“, erscheint auf der internationalen Bildfläche präzise jetzt wo Obama seine Grossoffensive in Afghanistan startet und er die Bombardierung von angeblichen Al-Kaida-Stellungen im Jemen damit begründen kann. Dabei wurden am 17. und 24. Dezember mehr als 60 sogenannte „Militante“ ermordet.

    Irak ist der Krieg der Vergangenheit, Afghanistan ist der Krieg von heute, Jemen ist der Krieg der Zukunft.

    Wieso sollte der privilegierte Sohn eines reichen nigerianischen Bankers, der ein unbeschwertes Leben in Luxus mit Mercedes und Ferraris geniessen kann, sich plötzlich entscheiden in die jemenitische Wüste zu gehen und sich zu einem Terroristen ausbilden zu lassen? Was bewirkte diesen Sinneswandel?

    Ganz klar wurde er vom US-Geheimdienst rekrutiert, ausgebildet, beschützt und auf dem Weg begleitet, denn wie konnte er sonst ein Flugticket nur für die Hinreise nach Detroit in Ghana mit Bargeld kaufen, illegal nach Nigeria einreisen und trotz der von den Amerikanern seit 2008 installierten Ganzkörper-Scanner nach Amsterdam fliegen. Dort wurde er laut Zeugenaussagen, weil völlig desorientiert und unbeholfen, von einem „gut gekleideten“ Mann von einem Terminal zum anderen geführt, am Airlineschalter ohne Pass eingecheckt, durch die Sicherheitskontrollen geschleust und an Bord gebracht. Wahrscheinlich sein "beschützender Engel“ aus dem Geheimdienst.

    Obwohl sein Vater die US-Botschaft in Lagos über den Aufenthalt des Sohnes in Jemen informierte und ihn von seiner „radikalen Gesinnung“ warnte und er auf der etwa 550.000 Namen umfassende Liste für Personen mit möglichen Terrorkontakten stand, wurde sein US-Einreisevisa nicht entzogen und er stand nicht auf der „No-Fly-List“. Umar Farouk konnte unter Umgehung aller üblichen Kontrollen seinen Flug nach Amerika antreten, was darauf hinweist, er war Teil einer Inszenierung, welche vom CIA geplant, gesponsort und durchgeführt wurde, um die gewünschte Medienhysterie über einen „Terroranschlag“ zu erreichen.

    Dadurch konnte Obama seine neue Version der Achse des Bösen sofort formulieren, welche aus Afghanistan-Pakistan und Somalia-Jemen besteht. In Jemen tobt ein Bürgerkrieg zwischen den von Saudi Arabien gestützten Zentralregierung und den schiitischen Houthi Rebellen, die angeblich vom Iran unterstützt werden, welche bereits zweimal vom US-Militär in diesem Monat bombardiert wurden. Mögliches Ziel ist es Saudi Arabien gegen den Iran auszuspielen, um damit beide zu schwächen.

    Die Amerikaner haben alles getan um aus der Provinz Saada im Norden des Jemen ein Hort der Al-CIAda zu machen, in dem sie Gefangene aus Guantanamo dorthin ausreisen liessen, ein Ort an dem von ihnen selber radikalisierte Fanatiker, verblendete Idioten und vorbereitete Sündeböcke zusammen getrieben werden, eine Bande von „synthetischen Terroristen“ die man benötigt, um die gewünschte Politik gegen die eigene Bevölkerung und gegen die Welt generell umsetzten zu können. Damit will man auch den angeschlagenen Dollar stützen und den Ölpreis durch die Krise auf der arabischen Halbinsel hochhalten.

    Umar Farouk Abdulmutallab ist eine Marionette welche von der CIA als Weihnachtsprovokation ausgewählt wurde, um die amerikanische Intervention im Jemen rechfertigen zu können, ein strategischer Punkt am Golf von Aden zur Kontrolle der wichtigen Tankerroute, dem Roten Meer und Zugang zum Suezkanal.

    Fazit

    Wir werden mit einer Angstwelle nach der anderen konfrontiert, die immer schneller und häufiger auf uns zu rauschen. Anfang des Jahres war es die weltweite Finanzkrise und Sorge um die Ersparnisse und dem Arbeitsplatz. Dann kam die Pandemie mit der Schweingrippe und der massiven Nötigung, wir müssen uns alle impfen lassen. In den letzten Wochen waren die Medien voll mit den Katastrophenmeldungen über die globale Erwärmung rund um den Klimagipfel in Kopenhagen. Und jetzt der vereitelte „Terroranschlag“ auf einem Flugzeug durch Al-Kaida der uns in Atem hält.

    Offensichtlich will die NWO uns einem permanenten Trauma unterziehen, uns mürbe machen, wo wir von einer Panikattacke in die nächste fallen und uns gar nicht mehr erholen können. Das ganze fing in diesem Jahrzehnt mit dem selbst inszenierten Angriff des 11. September an, mit dem sie die verbrecherischen Eroberungskriege und die massiven Freiheitseinschränkungen, Abbau der Verfassungsrechte und totale Überwachung begründen konnten. Ziel ist es, dass die verängstige Bevölkerung eine totalitäre Kontrolle über ihr ganzes Leben akzeptiert, nach einer diktatorischen faschistische Weltregierung ruft, welche für sie "denkt" und sie „beschützt“. Dabei müssen wir nur von einem beschützt werden, von diesem Verbrecherpack selber.

    Fest steht, die Welt wird von einem satanischen Kult regiert, dem jedes Mittel recht ist sein Endziel zu erreichen. Was wir erleben ist der unentwegte Versuch uns durch Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle zu gehorsamen Sklaven zu machen. Dagegen müssen wir uns mit allen demokratischen Mitteln wehren.

    :wüt: