In neuer Wohnung kein Entertain mehr

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AW: In neuer Wohnung kein Entertain mehr

tut mir leid, dass dir die tränen kommen.
wg. A und C teile ich Deine Meinung. Aber wg. B KANN die Telekom nichts machen. Standortgebunden bezieht sich auf die Teilnehmeranschlussleitung und nicht auf die Stadt/ Ortschaft.
Ob's Dir passt oder nicht ist uninteressant.
Und würde sich die Telekom nicht an die regulatorische Vorgabe nicht halten, kannst sicher sein, dass die Wettbewerber gleich gerichtlich vorgehen würden, wg. Monopolstellung und co.

 

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interessant, bieten nicht alle Anbieter von sich aus beim Neuanschluss den "Verzicht auf die Einrichtungsgebühr", es ist eine Daueraktion, die man seit Jahren beobachtet, die heisst nur mal "'Ostern-Aktion", mal "Weihnachtsaktion" usw......


Und was sagst du zu Wechselaktionen, die alle Anbieter anbieten und weit über dem ERlass der Einrichtungsgebühr liegen?....


Bei der Telekom momentan 170 euro beim Call&Surf Tarif.....

Komisch, dass kein Konkurrent dagegen gerichtlich vorgeht, die machen nämlich genau das gleiche....

 

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Die Konkurrenz verzichtet auf sowas? Komisch, Arcor und M"Net sind da knallhart. Du ziehst irgendwohin wo es sie nicht gibt? => Volle Gebühr für die restliche Laufzeit. Punktausbasta. Und wenn sie dich versorgen können, wollen sie eine ordentliche Bearbeitungsgebühr haben.

 

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da werden verschiedene Sachen durcheinandergebracht: nämlich die Bereitstellung des Telefonanschlusses und die Bereitstellung des DSL-Anschlusses.

Was immer erlassen wird (auch bei der Telekom) ist das DSL-Bereitstellungsentgelt.

 

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Das Bereitsstellungsentgelt für DSL beläuft sich bei der Telekom auf 99 euro. Wenn man ingesamt 170 als "Wechselprämie" bekommt, wird nicht nur der Berteitstellungspreis für DSL, sondern auch die Einrichtungsgebühr für den Telefonanschluss de facto erlassen. Und es bleibt sogar noch etwas Geld übrig... Und da dass alle so machen, braucht die Telekom nicht mit den "regulatorischen Vorgaben" zu kommen, das ist nämlich lächerlich

 

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Hast Du meinen Post zur Netcologne gelesen? Ich brauchte nur die Anmeldebestätigung aus einer Stadt vorzulegen und schon war ich aus dem Vertrag raus. Das war vor 3 Jahren. Bis heute darf ich über den Netcologne-Server meine alte alte Netcologne-Adresse kostenlos weiterbenutzen.

Also auch das geht, wenn man will.

Beim Umzugsservice der Telekom hingegen wurde ich explizit darauf hingewiesen, dass die Nutzung des T-Online-Zugangs für mich kostenpflichtig sein wird, bis zum Zeitpunkt der Freischaltung am neuen Standort, der sich ja bekanntlich wegen..... Fehler der Telekom verzögert. Also die Telekom baut mist, hält aber dennoch gerne die Hand auf, um sich ihre Fehler noch zusätzlich bezahlen zu lassen.

Und da finden sich noch Leute im Forum, die diese Vorgehensweise als normal bezeichnen

 

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Es ist mir egal was NetCologne macht. Ich weiß, was M"Net, Arcor, Versatel oder ... machen. Du stellst es schon wieder so hin, als würde die gesamte Konkurrenz da unglaaaaaublich kulant sein und nur die böse Menschen fressende Telekom auf die Verträge bestehen.

Und das ist schlicht und ergreifen mal wieder vollkommener Blödsinn.

 

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Und mir ist egal was ein Mnet macht, denn ich habe bisher nur mit zwei Telekom-Konkurrenten zu tun gehabt: Netcologne und Kabel-Deutschland. Beide waren ausgesprochen kulant.

 

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Bleibt die Frage, warum nicht gleich nen Billigheimer nehmen wenn eh alle den selben Mist bauen? Also was treibt die Leute eigentlich immer wieder zur Telekom? Der Service, die Kulanz und die fehlerfreie Abwicklung kanns ja nun nicht sein.

cu
usul

 

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die telekom hat zum großen teil alte leute als kunden, die bis heute nicht wirklich verstehen, dass man das telefon auch woanders haben kann.

Und in einer Region wie Köln mit einem vernünftigen Anbieter wie Netcologne, glaub mir, ist die Telekom in - gelinde gesagt - erheblicher Defensive.....