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SWR-Haushalt 2010: Nächsten Jahre durch "Gebührensinkflug" geprägt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. November 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mainz - Der Landesrundfunk Rheinland-Pfalz des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner Sitzung am Freitag den Haushaltsplan-Entwurf 2009 beraten.

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  2. Robert007

    Robert007 Junior Member

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    AW: SWR-Haushalt 2010: Nächsten Jahre durch "Gebührensinkflug" geprägt

    Tja, ein Pflichtkonsum über Pflichtgebühren von Zig Sendern. Kann man eh nur Bruchteile davon ansehen, das rächt sich irgendwann. Es heizt ja auch keiner mit 50 KW Heizleistung eine 2-Zimmer-Wohnung und lässt die nicht verbrauchten KW zum Fenster raus, damit 21 Grad in der Wohnung sind. Mit Fernsehen wird dieses Prinzip allerdings erfolgreich realisiert. Einfach Idiotisch, und das auch noch mit Zwang für alle.
    Einfache Lösung. Auf die eigentliche Grundversorgung besinnen, die es doch sein soll - und die ÖR haben Überschüsse ohne Ende.
    Über die Gründe des angeblichen Einnahmeschwundes wird sich immer ausgeschwiegen.
    Schrumpft Deutschland demnächst um so viele Menschen?
    An zusätzliche Gebührenbefreiungen glaube ich jedenfalls nicht, auch wenn das manchmal als Grund angeführt wird.
    Viele Hartz-IV-Empfänger bekommen nicht mal eine Befreiung. Man braucht nur mal andere Foren von Betroffenen lesen, dort wird diese Behauptung eindeutig von Betroffenen widerlegt. Niedrige Einkommen rechtfertigen ebenfalls keine Befreiung, egal wie niedrig.
    Keine Empfangsgerät zu haben rechtfertigt nicht zwangsläufig zu einer Befreiung, sondern führt mitunter zu jahrelangem kostenintensiven Rechtsstreit, der im Ergebnis die Zahlung der RF-Gebühr fragwürdig verfolgt.
    Also wo bitte soll der Schwund her kommen?
    Ich denke das ununterbrochene Gejammer soll neues Geld bringen, und dazu eine erneute Erhöhung rechtfertigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2009
  3. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: SWR-Haushalt 2010: Nächsten Jahre durch "Gebührensinkflug" geprägt

    Die eigentliche Grundversorgung ist "Sendungen für jedermann". Das ist der gepräfte Begriff des Bundesverfassungsgerichtes.
    Dazu kommen dann noch die von der Politik geprägten Aufträge, die man z.B. in den Landesrundfunkstaatsverträgen findet.
    Und solange Rundfunk Ländersache ist, wird sich auch an der Senderzahl bzw. an den Sendern die die meisten Kosten verursachen nichts großartig ändern.

    Es ist nicht so, dass der ÖRR das hier alles aus eigenen Stücken macht.
    Kam nicht letztens im TV, dass Deutschland Millionen von Einwohner verloren hat? Wegen der zu geringen Geburtenquote?
    Naja, noch sind das ausnahmen, ich kenne hier keinen wo eine abmeldung nicht geklappt hat.

    Man darf nicht vergessen, gerade in Foren wird meistens nur kritisiert und positives sucht man vergeblich, egal in welchem Bereich.
    Naja, hier geht es um den swr und nicht komplett um den ÖRR.

    Es gibt ja eine gesetzlich zugesicherte Erhöhung, die neben Inflation auch die Sache hier einschließt, ist also eigentlich unnötig zu "jammern"...

    Aber wie gesagt, es "jammert" ja der SWR. Baden-Würtemberg z.B. hat aktuell durchaus mit Arbeitslosigkeit und Einwohnerschwund zu kämpfen.
     
  4. DrFalo

    DrFalo Guest

    AW: SWR-Haushalt 2010: Nächsten Jahre durch "Gebührensinkflug" geprägt

    Ich nenne das "Jammern auf höchstem Niveau". :wüt:
    Schade das es hir keinen K o t z-Smilie gibt.

    Ja "die können alles, außer Hochdeutsch" und Jammern. Was soll der RBB sagen?

    Die Menschen haben weniger Einkommen, folglich müßen auch die Öffentlichen ihren Gürtel enger schnallen. Wobei enger schnallen hier eher entfetten heißt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. November 2009