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Schulden den Staates

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von koelnerx1000, 7. November 2009.

  1. koelnerx1000

    koelnerx1000 Senior Member

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    Hi
    ich bin dafür, dass man keinerlei Schulden mehr macht, man sollte eine sofortige Haushaltsperre verhängen, und sämtliche Steuergeschenke verbieten, ein Staat der eigentlich bankrott ist, kann sich sowas nicht leisten, das geht alles nur auf die Kosten unserer Kinder und daher spreche ich jedem Politiker ab, langfristig zu denken.

    1. sofortige Haushaltssperre
    2. Abschaffung des Konjunkturpaktets
    3. keinerlei Erhöhung von Kindergeld usw. das reicht was Familien bekommen früher haben Familien 50 DM pro Kind bekommen....unter Kohl
    4. Reichensteuer einführen....
    5. stopp der Abwrackpremie
    6. Bestrafung von Steuersündern und Steuerverschwendung

    Aber leider wird das nie passieren, da unsere Politiker unfähig sind langfristig zu denken, nur noch soziale Projekte sollten gefördert werden, auch die Bundesagentur für Arbeit sollte sparen, was alleine die 1€ Jobs verschlingen und nichts dabei rauskommt ist ein Witz, diese kosten mehr als 3 MRD Euro und verdrängen Arbeitsplätze!
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Schulden den Staates

    So früh am Morgen und schon high.
     
  3. Bökelberger

    Bökelberger Talk-König

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    AW: Schulden den Staates

    Hab ich gar nicht mitbekommen. Gibts schon wieder eine neue? :eek: :D
     
  4. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Schulden den Staates

    Na wenn du meinst... Die Statistik sagt aber was anderes...
    Dieses ewige gelabere wegen den 1 € Jobs wird man wohl nie aus den Köpfen einiger kriegen... :rolleyes:.

    Welche Jobs sind denn nun konkret weggefallen? Und waren nicht vorher 400 € Jobs?


    Sicherlich muss der Staat endlich anfangen zu sparen, aber sicherlich nicht nur allein dadurch, dass der kleine Mann wieder leiden muss und das kann man sicherlich mit einer "Reichensteuer" die es unter der FDP sowieso nie geben wird, auch nicht entgegenwirken.

    Und die Abschaffung des Konjunkturpaketes hat langfristig gesehen sicherlich nicht nur Vorteile...
     
  5. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Schulden den Staates

    Es muss auf jeden Fall gespart werden. Wer sich das alljährliche Schwarzbuch ansieht, weiß auch wo.

    Es ist ohnehin so, dass die Bürger wesentlich besser mit dem Geld umgehen können als ein Staat, der sich über Überschuldung keine Gedanken macht/machen muss. Wirtschaftliches handeln sieht anders aus als die Verschwendungssucht unserer Politiker. Da kommen ja auch immer nur die Spitzen der Eisberge zum Vorschein. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass sich im Idealfall rund ein Drittel der Haushalte einsparen lassen könnten, was die Lösung aller Finanzprobleme wäre.
     
  6. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Schulden den Staates

    Schulden wären nicht so das Problem, wenn man die Schulden in guten Zeiten abgebaut hätte.

    Ich bin dafür, dass Bundesrepublik Deutschland komplettes Vermögen an einen Treuhandfond überschreibt und dann sich einfach umbenennt. Für Schulden erklärt man sich für nicht zuständig und alles ist gut...:winken::D
     
  7. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Schulden den Staates

    Genau. Eine geordnete Insolvenz. Mit solchen Sachen kennt sich Gutenberg ja aus ;)
     
  8. SvenC

    SvenC Board Ikone

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    AW: Schulden den Staates

    Ja, der hatte Bücher gemacht. ;)

    Der andere treibt sich in Afghanistan rum?
     
  9. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Schulden den Staates

    Was interessieren uns Staatsschulden ?



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  10. AW: Schulden den Staates

    Die närrische Zeit steht doch erst noch bevor...;)

    Aber immerhin wird so ein ernstes Thema mal diskutiert, nur leider noch längst nicht breit genug. Das Thema könnte man aber noch ergänzen/präzisieren:
    "Schulden des Staates = letztlich unsere Schulden".
    Politiker schielen ja immer früher oder später nach Wahlen und womit sie in diesen wieder ausreichend Stimmen fischen können. Das bedeutet, erst wenn die meisten Wähler klar äußern, dass der Schuldenabbau an erster Stelle für sie steht, wird sich die Politik auch bewegen. So lange dagegen das Verteilen von Wohltaten durch die Politik vom Wähler besonders und vorrangig honoriert wird, kann sich auch nichts ändern, erst recht nicht in guten Zeiten. So einfach ist das.