Gekündigt wegen zwei Brötchenhälften und einer Frikadelle

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AW: Gekündigt wegen zwei Brötchenhälften und einer Frikadelle

Das ist aber eher selten, denn ein "dummer" und "fauler" Mitarbeiter schafft es meist kaum überhaupt so lange sich zu halten um dann in diesen Schutz reinzukommen.

 

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Die Hintergründe spielen da ja auch erstmal keine Rolle, vielleicht hat die Mitarbeiterin ja auch nur dem Chef auf der Weihnachtsfeier den Sex verweigert.
Entscheidend ist doch dass der Grund in Wirklichkeit nicht das Brötchen ist, das wird nur vorgeschoben, der wahre Grund für die Kündigung mag ganz woanders liegen. Das mag im einen Fall ein guter Grund sein, im anderen ein sehr schlechter, jedenfalls ist das gegessene Brötchen selbst nicht der eigentliche Grund.

 

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und da schließt sich mMn der Kreis. Wenn das Brötchen ein vorgeschobener Grund ist, dann widerspricht es dem Geist des Kündigungsschutzgesetzes, das ja gerade der Willkür Grenzen setzen will.
Mir ist natürlich klar, dass vor einem Arbeitsgericht nicht über den Geist eines Gesetzes verhandelt wird, in einer Diskussion dagegen sollte das sehr wohl eine Rolle spielen.

 

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Ich hoffe du stimmst mir zu.
Wenn ein Mitarbeiter eines Autohauses einen PKW mitgehen läßt, gehört er entlassen.
Pack mal in ein Gesetz Werte wie 1,- Euro, 100,- Euro oder 1000,- Euro usw. rein. Wie soll das funktionieren?
Wer was klaut fliegt, auch wenn "Volkes Stimme" sich aufregt. Egal ob ich 1 Tag oder 35 Jahre im Haus bin.

 

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He frankie, ich hab nur gesagt wie es ist. Leidenschaftslos und vorurteilsfrei.

Warum unterstellst Du mir oder anderen "Hire and Fire"-Mentalität?

Gute Mitarbeiter schmeiß ich nicht raus und die sollen auch anständig verdienen. Denn von ihrer Arbeit und ihrem Wissen profitiert letztendlich auch die Firma.

Probleme gibt's nur bei nichtqualifizierten Allerweltjobs, die sind austauschbar. Nun, da muss sich jeder selbst mal Gedanken drüber machen, welchen Weg er bei der Ausbildung einschlägt. Nachher ist es zu spät.

 

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Einen Fernseher, Auto mit einem Wert eines belegten Brötchens zu vergleichen ist hanebüchen. Und eben ein Vorwand. Nicht mehr und nicht weniger.

 

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Meistens sind doch Sekretärinnen doch auch bei den Empfängen dabei, also hätte sie es doch eh gegessen?

Ich finde man kann es auch übertreiben.
Wenn man sowas tadeln will, hätte auch eine Abmahnung gereicht.

 

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Habe ich das? Wo denn bitte? Ich habe deinen Beitrag zitiert, weil du geschrieben hast, dass 'da was vorgefallen sein muss'. Also pure Spekulation, da muss nämlich gar nichts vorgefallen sein. Die Frau war Chefsekretärin, 59 Jahre alt, da kann sie genauso gut nen neuen Chef bekommen haben, mit 59 Jahren seinen Anforderungen nicht mehr entsprechen, und der hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um sie loszuwerden. Jedenfalls ist es völlig sinnlos, über die Motive zu spekulieren.
Und Hire und Fire Mentalität kann jeder aus den entsprechenden Beiträgen eines Gag oder Hopper herauslesen. Ich glaube kaum, dass sie damit ein Problem haben.

 

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Gib mir doch auch welchen von deinen Pillen die du nimmst,bitte!

 

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Genaus so sieht es auch !!

Meiner Frau z.B. sagte man, es wäre üblich das sich eine Abteilungsleiterin engagiert. Macht sie auch, hat sie schon immer gemacht.

Als Dank dafür darf sie im Durchschnitt (trotz 40 Wochenstunden laut Arbeitsvertrag) 60 Stunden die Woche arbeiten. Das ganze natürlich ohne Überstundenbezahlung oder Freizeitausgleich.

Und sie muss, da sie ansonsten mit ihren 58 Jahren durch eine jüngere ersetzt wird und den Betrieb verlassen darf wegen Diebstahl von Betriebseigenen ***** unter ihren Schuhen beim verlassen des Betriebes. (Vorsicht: Ironie)

Das ist traurige Realität in vielen Deutschen Betrieben. Und nun kommt der Grinser und will noch den Kündigungsschutz aushebeln.

Bravo Deutschland, weiter so.