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FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. September 2009.

  1. Kasi Mir

    Kasi Mir Junior Member

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    15 Euro pro Person (und Monat, nehme ich an) sind sowieso zu viel - außerdem wäre es noch günstiger, das Geld einfach über bereits bestehende Erhebungssysteme einzusammeln. Man könnte z.B. der KEF das Recht geben einen Rundfunkabgabe genannten Aufschlag auf die Mehrwertsteuer festzulegen, den dann eine GEZ-Nachfolgeeinrichtung (mit wesentlich weniger Verwaltungsaufwand) einsammelt und weiterverteilt. Das ist wegen der geforderten Staatsferne der Finanzierung juristisch etwas knifflig, aber nicht grundsätzlich unmöglich.

    Um den gleichen Betrag zu erhalten wie bisher, müßte dieser Aufschlag derzeit in etwa 0,9% betragen - das käme also einer MWSt-Erhöhung von 19 auf etwa 20% gleich.

    Aber ich bin ziemlich sicher, daß das auch in der nächsten Legislaturperiode wieder nicht angegangen wird (zumal Rundfunk ohnehin Ländersache ist) - egal wie die Wahl ausgeht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2009
  2. aknetworx

    aknetworx Gold Member

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    hallo,
    der einzige der hier spinnt ist kalle.
    mfg
     
  3. Lt_Spock

    Lt_Spock Board Ikone

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Warum der Otto wohl eine nutzungsabhängige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ablehnt?

    Da hat wohl einer Angst, dass keiner mehr ÖR schauen möchte. Wenn schon die Politiker kein Vertrauen in die Qualität des Produktes ÖR haben, warum soll dann der Bürger verdonnert werden dafür zu bezahlen?

    Ich finanziere doch auch nicht das Hobby meines Nachbarn.

    Gruss
    Spock
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Dann würden aber auch die belastet die jetzt freigestellt sind!

    Warum wohl, weils dann noch deutlich teurer wird. Es gibt leider Kulturbanausen die lieber irgendwelche Privatsender lieber sehen und sich mit Werbung zudröhnen lassen, für die müssen dann die Zuschauer der ÖR auch mitzahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2009
  5. BarbarenDave

    BarbarenDave Board Ikone

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Da gehts ja schon weiter ... die Medienabgabe pro Person, oder pro Haushalt?
    Selbst wenn die Abgabe nur 10 Euro beträgt. In einem 2-Personen-Haushalt wären das 20 Euro - das sind gleich mal 20% mehr als bisher. :rolleyes:
     
  6. Bökelberger

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Nicht ansatzweise ist die FDP eine solche Wendehalspartei wie beispielsweise Ypsilanti-SPD, oder Steinmeier-Umkehrschwung.
     
  7. hafi66

    hafi66 Gold Member

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Wenn dann aber das ganze nur innerhalb einer Kulturflatrate.
     
  8. Kasi Mir

    Kasi Mir Junior Member

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Auch das läßt sich recht einfach regeln - dabei handelt es sich nämlich praktisch ausschließlich um Empfänger staatlicher Leistungen. Bei diesen hebt man die Leistungen dann einfach entsprechend an, so daß der höhere MWSt-Anteil kompensiert wird.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Na dann warte die Wahl ab, dann wirsd Du es wiedermal sehen.

    Allerdings gebe ich Dir in Sachen Ypsilanti -SPD recht. Das war wirklich ein Lacher.
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: FDP: Medienabgabe statt GEZ - 300 Millionen Euro sparen

    Nein! es sind auch schwerbeschädigte betroffen. Und nicht jeder der Hartz4 empfängt ist befreit, das sind nur höchstens die hälfte.