50 Jähriger wollte Streit schlichten

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AW: 50 Jähriger wollte Streit schlichten

In Frankfurt fährt abends und nachts in jedem Zug im ersten Waggon Sicherheitspersonal mit. Wer also ein entsprechendes Sicherheitsbedürfnis hat, sollte sich in den ersten Wagen setzen. Die neuen S-Bahn-Züge haben hier zudem durchgehende Wagen.

Des weiteren sind die Wagen alle mit Notruf-Systemen ausgestattet.

Gag

 

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das nützt dir im notfall auch nichts. so schnell ist keiner da und oftmals wird man so schnell auch nicht mehr um hilfe rufen können.

 

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schon gemacht und ja, jederzeit wieder...wobei ich zuletzt an mein eigenes leben denke würde,sondern eher an das leben des schwachen opfers!!!

 

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Respekt! Keine Ahnung ob ich auch den Mut aufbringen würde. Aber vielleicht geschieht das helfen ja auch instinktiv?

 

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das problem bei mir ist, ich könnte da nie zuschauen und mich dann am abend hinsetzten geschweige denn ein auge zu machen und schlafen!
vorallem wenn man da hört das dabei das opfer auch noch verstorben ist!

wobei ich damals aber auch zuerst eine eiserne acht um die hand bekommen hatte...
da die polizei dem englisch nicht ganz so vertraut war und erst das opfer ihr gesagt hat das ich ihm geholfen hatte

@siggi60;war ganz in deiner "nähe" ,hamburg am michel

 

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Die beste Methode ist immer noch, einzelne Leute DIREKT anzusprechen:

"Wir müssen jetzt helfen, kommen sie mit". Und möglichst bestimmt auftreten.

Da sagt kaum noch jemand nein. Das dann mit drei bis vier Personen machen und die zwei hätten sich verzogen.

 

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Wäre dort nicht die Bundespolizei (da S-Bahn und nicht U-Bahn) zuständig?

In München ist es recht ähnlich, wo bei auf solchen Strecken Abends oft nur Kurzzüge eingesetzt werden (und somit nur einen Wagen habe).

Quelle
Keine sehr konkrete Aussage, auf der anderen Seite ist das Personal auch gezwungen Ausszusteigen und die Bahn fährt ohne weiter.

Ebenfalls gibt es die geforderte Videoüberwachung in den S- und U-Bahnen (im letzteren noch nicht in jeden Wagen, allerdings im Aufbau).

whitman

 

AW: 50 Jähriger wollte Streit schlichten

Und was soll man deiner Ansicht nach mit solchen Leuten machen?

Zu hoch. Es gibt etliche Menschen, bei denen die Mühe wesentlich besser aufgehoben wäre. Sollen die jetzt auch noch unter solchen Menschen leiden?

 

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Tja... Im Katastrophenfall oder bei Großschadensereignissen wird das bei der Triage praktiziert. Dort werden schwerst Verletzte, bei denen kaum bis gar keine Hoffnung besteht, nicht behandelt, um Kapazitäten für diejenigen frei zu haben, die eine reale Überlebens-Chance haben.

Da darf man nicht zu lange drüber nachdenken, sondern sich einfach nur vor Augen halten, dass man eben, statt sich an einem hoffnungslosen Fall vergeblich zu versuchen, zig andere Menschenleben retten kann.

 

AW: 50 Jähriger wollte Streit schlichten

Genau so meinte ich das.

Schlechte Kindheit, soziale Chancenlosigkeit hin oder her, am Ende ist trotzdem jeder für sein Handeln allein verantwortlich und muss die Konsequenzen tragen. Schließlich schlägt nicht jeder mit solch einem schlechten Hintergrund andere tot. Es ist eben kein unabänderliches Schicksal sondern das bewusste Einlassen auf eine asoziale Lebensform.