Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

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AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Nichts. Aber ich selbst habe einen Bekannten, der bei einem Todesfall ebenfalls einfach nur Gewissheit und die Wahrheit haben wollte, sowas kann dir helfen. Viele Unregelmäßigkeiten rund um den 11.9 kann man nun mal nicht wegdiskutieren und da würde ich mich als Betroffener ähnlich verhalten.

 

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Bei allem Respekt, aber in solchen Fällen sitzen die Probleme bei den Betroffenen ganz wo anders.

Denn das kann ewig so weiter gehen. Was empfindet er, wenn die nächste Untersuchung zum gleichen Ergebnis kommt? Wird er dann zufrieden sein? Oder verlangt er dann die nächste Untersuchung.

Ich möchte in dem Zusammenhang nochmal gerne an den Untergang der "Estonia" erinnern, bei dem es auch eine Theorie gab, dass es sich um einen Sprengstoffanschlag handelte und sich etliche Angehörige an diese Theorie klammerten.

Glaube mir, viele der Unregelmäßigkeiten muss man auch nicht wegdiskutieren, da sie sich leicht über die Faktenlage ausräumen lassen, andere hingegen sind schlicht irrelevant. Und die meisten Unregelmäßigkeiten werden nur von Verschwörungstheoretikern aufgeworfen -- siehe "6 Sekunden".

Gag

 

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An dessen Tod würde wohl nichts ändern, nicht mal wenn die Verschwörungstheoretiker Recht hätten.
Du spielst doch hier im Forum den "ich bin der Steuerzahler, ich füttere die alg2 Bezieher durch also sollen die gefälligst nach meiner Pfeife tanzen".
Warum also soll sich ein amerikanischer Steuerzahler als Hinterliebener mit der Aussage der größten und modernsten Flugabwehr der Welt zufrieden geben sie hätten nicht reagieren können als die Entführung der Flugzeuge ihnen gemeldet wurde weil sie zur Zeit mit "Sandkastenspielchen" beschäftigt waren, ja deshalb nicht mal Zeit hatten einen Versuch zu unternehmen.
Wenn dem so war müssen Köpfe rollen bei den Verantwortlichen!
Kann nicht sein das ein Befehlshaber, der durch sein Versagen Schuld am Tod Tausender hat mit alle Ehren in Ruhestand geht.
Wenn es nicht anders geht und das Land ungeschützt ist braucht's nicht so viele Steuergelder für's Militär, die sind dann in einem Gesundheitssystem besser angelegt.
Damals war viel Hektik und wie immer musste schnell ein Schuldiger her.
Heute könnten es andere in aller Ruhe untersuchen und dabei sollte es um die gesamten Umstände gehen und nicht nur darum ob ein alter kranker Mann in den Bergen Afghanistans die Verantwortung trägt.

 

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Die Flugabwehr hat reagiert. Allerdings zu spät um noch was auszurichten.

Es wurden etliche Änderungen vorgenommen. Vielleicht nicht unbedingt personell, dafür aber im Ablauf und zusammenspiel der diversen Behörden.

Genau diese Sachen (Luftabwehr, zusammenspiel der Behörden usw.) wurden doch auch untersucht. Gleich auf den ersten Seiten des 9/11 Reports steht wer was wann wo und wie gemacht hat.

 

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Na also.

Das ist nur die Schublade, in die du mich steckst.

Woher haste denn den Schmu her?

NORAD hat gerade mal sieben Minuten vor dem Einschlag der ersten Maschine von dessen Entführung erfahren. Da die Entführer den Transponder abgeschaltet haben, war noch nicht einmal die Position der Maschine bekannt.

Zu diesem Zeitpunkt war auch nicht bekannt, dass noch weitere Maschinen entführt wurden. Ebenfalls war nicht bekannt, dass Anschläge mit Verkehrsflugzeugen verübt werden sollen. Diese Möglichkeit wurde bis dato auch nicht in Betracht gezogen.

Man ist vielmehr davon ausgegangen, dass es sich um eine "normale" Entführung und um Erpressung handelte. Niemand hat damit gerechnet, dass die Flugzeuge für Anschläge genutzt werden sollten und deshalb jede Sekunde zählt.

Wer hat denn "versagt"?

Bis 9/11 haben sich so ziemlich alle Militärs darauf konzentriert, einer drohenden Gefahr von außen zu begegnen. Willst du ihnen zum Vorwurf machen, dass sie nicht schon in den vergangenen 50 Jahren zuvor jeden Flugpassagier als potenziellen Terroristen betrachtet haben?

Was genau erwartest du? Auf der einen Seite den Überwachungsstaat verurteilen, aber auf der anderen dann den totalen Schutz vor noch so unwahrscheinlichen Gefahren fordern?

Die anschließenden Untersuchungen wurden nicht in Hektik durchgeführt.
Im Abschlussbericht wurde übrigens sogar noch festgestellt, dass die einzelnen Stellen des Verteidigungssystems völlig unvorbereitet mit dieser Situation konfrontiert wurden.

Aber wie gesagt: Möchtest du wirklich, dass sich der Sicherheitsapparat auf jede nur erdenkliche Gefahr vorbereitet? Möchtest du an jeder zweiten Straßenecke gefilzt werden? Sicherheitsschecks vor dem Betreten jeden größeren Gebäudes oder Verkehrsmittels? Willst du das wirklich?

Da lebe ich lieber mit der Gefahr, dass solche Anschläge immer wieder passieren können, statt mich für den Rest meines Lebens einsperren zu lassen.

Gag

 

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Gute Frage Gag.
Einerseits will man es nicht andererseits isses schon Alltag.
Seit die KVB Bahnen und Haltestellen mit Kameras ausgestattet sind muss ich sagen das kaum hoch was passiert.
Und wenn dann doch mal ein paar Jugendliche durch drehen stehen sie am nächsten Tag auf der Titelseite vom Kölner Express.
Kameras in Einkaufszentren, Supermarkt, DB sowiso.
Selbst im kleinen Kiosk.
Auf'n Marktplatz wird auch dauernd der Ausweis kontrolliert.
Die Frage stellt sich nicht mehr ob man das will.
Der Nacktscanner kommt bestimmt wieder.
Dann sicher als Handgerät.

 

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Eine Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen hat noch nichts mit Einschränkungen der Freiheit zu tun.
Wir alle akzeptieren solchen Maßnahmen an Flughäfen oder die Kamera-Überwachung an frequentierten Plätzen oder öffenlichen Verkehrsmitteln. Kein Problem.

 

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Gibt es doch schon - im Jamba-Monatsabo.

Die Kontrolle und Begrenzung von Flüssigkeiten finde ich unsinnig und ist reiner Aktionismus.

 

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Mit einer Kamera kannst du keine Sprengstoffanschläge verhindern.

Wenn ich mir 'nen Gürtel aus Semtex bastel und damit in die U-Bahn steige, hält mich keine Kamera davon ab, dort mal so richtig die Fetzen fliegen zu lassen.

Anschließend wird jemand wie camaro sich dann zu Wort melden und fragen, wieso das nicht verhindert wurde, wer dort versagt hätte und dass dort Köpfe zu rollen haben!

Die Folge: Sicherheitskontrollen mit Leibesvisite am Eingang der U-Bahn, oder was?

Du findest immer irgendeine Lücke für einen Anschlag auf Orte und Strukturen, an denen sich viele Menschen aufhalten. Daher ist es absolut lächerlich, von einem "Versagen" der Sicherheitsbehörden zu sprechen, wenn ein Terrorist die von uns gewählte und geforderte Freiheit ausnutzt.
Denn die Alternative wäre eben eine massive Einschränkung selbiger.

Gag

 

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Was wenn du 2 Flüssigkeiten zusammen schüttest?

Aber nur wenn du so groß wie ein Flugzeug bist, jemand dich gemeldet hat und keine Abwehr statt gefunden hat.
Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr!
u.s.w.
Das AKW hatte keine Mängel, das haben Al Qaida zerstört.