Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

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AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Wie, er selbst auch!? *staun*

 

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Die 9/11 Kommission selbst sagt, die offizielle Version stimmt nicht.

The 9/11 Commission Rejects own Report as Based on Government Lies - Salem-News.Com

 

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Ich weiß nur das sie neue Untersuchungen fordern.
Wie gesagt: Wer kann da was gegen haben?

Ach, die USA fälschen doch nichts!
Wie kommst du nur da drauf?

Naja, zumindest hat Clinton mal gesagt das er auch einmarschiert wären wenn der CIA es ihm auch so berichtet hätte wie sie es hatten.

 

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Es würde nur nichts bei herauskommen. Den Anhängern der diversen Verschwörungstheorien würden die Ergebnisse wiederum nicht gefallen; somit wäre natürlich in deren Augen auch eine neue Untersuchungskommission Teil der Verschwörung und alle Beteiligten dieser Kommission wären "Bush-Anhänger"...

 

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Warum schließt du die Hinterbliebenen aus die das auch fordern um mehr Klarheit zu haben, b.z.w. warum bezeichnest du sie als Anhänger?

 

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Wie viele Angehörige gibt es denn, die das fordern?

 

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Wie soll ich die denn zählen?
Müssen die sich irgendwo registrieren?
Spielt es eine Rolle wie viele das gibt?
Oder soll das wieder ein Totschlagargument werden?

Du lässt auch die Amerikanische Mentalität außen vor!
Bei allem Patriotismus gegenüber dem eigenen Land, der eigenen Regierung trauen sie jede Schweinerei zu.
Da sind die lange nicht so Obrigkeitshörig wie wir Deutschen.
Und wenn es da z.B. ein Video gibt wo Bin Laden über die einstürzenden Türme jubelt und ein anderes wo er es abstreitet etwas damit zu tun zu haben mit der Begründung das er zu der Zeit unter dem Schutz der Taliban gelebt zu haben und die es ihn nicht erlaubt hätten weil sie nicht das Ziel einer Vergeltung sein wollten kommen eben einige ins grübeln.
Eine neue Untersuchung zu fordern ist doch ihr gutes Recht?

 

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Ja.

Und dass sich Hinterbliebene mit dem Tod eines Angehörigen nicht abfinden können, ist auch nunmal wirklich keine neue Erkenntnis. Das geht in vielen Fällen eben in die Richtung, dass sie die Gründe nicht akzeptieren.

Solchen Leuten ist nicht mit einer erneuten Untersuchung geholfen, sondern eher mit einer Psychotherapie, die ihnen hilft, ihren Verlust zu verarbeiten.

Für die Trauerbewältigung ist es letztlich irrelevant, woran der Angehörige gestorben ist. Zumindest bei Fällen, in denen klar ist, dass der Trauernde nicht selbst schuld ist. Das ist ein anderes Thema. Doch ob der Mensch gegen einen Baum gefahren, von einer Klippe gestürzt oder ermordet wurde, ist letztlich wurst. Er ist völlig abrupt aus dem Leben gerissen worden und jetzt tot. Mit diesem Ereignis müssen die Angehörigen eben fertig werden. Zu wissen, wer "schuld" war, hilft ihnen entgehen ihre Auffassung dabei jedoch nicht.

 

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Bei der Mentalität so mancher Amerikaner kommt noch hinzu das manche unbedingt einen auf der Anklagebank sehen wollen.
Nicht nur das, viele wohnen der Hinrichtung bei.
Am liebsten würden sie selbst die Nadel setzen.
Eine neue unabhängige Untersuchung würde ich als Hinterbliebener aber auch befürworten, auch wenn ich gegen die Todesstrafe bin.
Vielleicht kommen ja neue Erkenntnisse raus.
Kann ja sein das man die Terroristen hat machen lassen, konnte ja keiner wissen wie weit die gehen b.z.w. wie das endet.
Oder einfach nur Versagen der Flugabwehr?
Schaden kann es doch nicht wenn alles rechtens ist?

 

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Was würde das am Tod deines Angehörigen ändern?