Diskussionsthread: Sky Preise

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AW: Diskussionsthread: Sky Preise

Das ist mal ein wahres Wort.

 

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Genau du sagst es. Zum einen, dass man eben nicht nur Filme sehen kann. Sondern eben auch Fußball und andere Themenkanäle. Und dass man nirgendwo hinfahren muss. Nur um nen Film zu sehen. Drum finde ich Sky Select auch nicht schlecht. Man hat die Wahl.

 

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Dein Nickname ist wohl Programm?

Selbst bei den jetzt aktuellen Preisen erfolgt noch eine Quersubventionierung. Die BL allein "könnte" auch 50,- kosten oder sollte ich sagen "müsste". Wenn es Dir zu teuer ist, dann verzichte auf ein Abo!

Peter

 

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Nun wird man nich beleidigent.Meinetwegen kann die auch 100€ kosten.

 

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Ist das die Schuld von dem der Bulli sehen möchte oder dem der für die Rechte soviel bezahlt und nur das um die die unbedingt Bulli sehen wollen ein Abo aufdrücken zu können . Arena ist damit gescheitert und andere werden es auch.

Möchte nicht wissen wieviele von den Sky Jublern hier noch 25€/10€ Abo haben oder gar über CS schwarz sehen

 

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Ich hatte noch ein Familie/Blockbuster Abo für 19,99 EURO abgeschossen,für das ich jetzt 32,99 EURO zahlen müsste bzw. nach Ablauf meines Vertrages.

Ich nutze weitgehend nur die Filmsender und finde da 20 EURO für angemessen.Wenn Sky richtig Gas gibt und sich vieles zum postiven ändert innerhalb des nächstes Jahres bleibe ich villeicht dabei.
Das Zwangspaket Sky Welt,daß man buchen muß,um Sport,Fussball oder Film zu sehen,finde ich persönlich zwar nicht so schlecht,aber faír finde ichs nicht,jeder sollte das nur abonnieren müssen,was er auch sehen will.
Ob diese jetzige Strategie fruchtet ,wird sich zeigen.Ganz wichtig wird sein,wie sich SKY von Premiere abhebt.

 

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...das tun sie doch jetzt schon...im Preis nach oben, in der Qualität nach unten

 

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Und du bist wohl auch nicht helle genug um es zu kapieren. Diese Quersubventionierung (wenn überhaupt) ist völlig unnötig,wenn man genug Buli Abos verkauft. Dann geht das mit Megagewinn auch für 20 Euro.

Nur macht Sky Kundenvergraulung und müsste somit direkt die Preise wieder erhöhen.

Aber klar, immer mit dem Schwachsinn Quersubventionieren,Buli ist zu billig usw Mist kommen,aber immer schön ignorieren, das man einfach mehr Buli Abos an den Mann/Frau bringen muss. Das muss SKy primär machen. Das ist der Hauptpunkt. Das ist das Ziel,was Sky haben muss,

Und wie macht man das?? Mit Sicherheit nicht mit einer 50-100%tigen Preiserhöhung.

Aber klar,die Kunden vergraulen und dann argumentieren,das die Buli für die alten Preise nicht machbar ist.

Dachte Sky wollte Kunden gewinnen?? So schaffen sie das jedenfalls nicht.

 

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Ob du versuchst zu denken oder eine Kuh den Schwanz hebt...

 

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Zweifelsfrei liegt der Knackpunkt für den wirtschaftlichen Erfolg - sprich Geld verdienen - für Sky bei den Kosten für die BuLi-Rechte. Man braucht diese Rechte, weil ohne Live-Fußball-Rechte ein PayTV in Deutschland (und wohl auch anderswo in Europa) nicht leben kann. Was passiert, wenn man diese Rechte nicht hat, hat Premiere nach dem Verlust der Rechte an Arena bewiesen.
Diese Rechte sind nur eben viel, viel zu teuer eingekauft worden. Der Sinn von Einkäufen ist es doch, das Eingekaufte weiter zu "bearbeiten" und dann mit Gewinn weiter zu verkaufen. Sonst macht eine unternehmerische Tätigkeit keinerlei Sinn und man geht pleite.
Damit steckt Sky in einer unlösbaren Klemme. Macht man die Abopreise höher (ob jetzt ganz ehrlich direkt für den BuLi-Fußball oder mit Tricks über Quersubventionierungen, Zwangspakete und dergleichen), vergrault man Kunden bzw. gewinnt keine Neukunden. Zumal die BuLi ja zeitnah für nix bzw. nur die GEZ-Abzocke zu sehen ist. Macht man die Abopreise niedriger, kommen die Abonnenten auch nicht in Scharen, wie Arena deutlich bewiesen hat. Es gibt einfach zu wenig Fußballfans, die bereit sind, für den Live-Fußball zu zahlen. Wenig oder viel ist dabei egal. Wer Fan ist, hat abonniert und zahlt, wenig oder viel. Aber mehr ist ist nicht und wird die nächsten 30 Jahre nicht sein. Vielleicht tut sich dann was per Genmanipulation, aber auch das ist zu bezweifeln.
Also bleibt Sky doch nur eins: der DFL die Pistole auf die Brust zu setzen und weniger zu zahlen. Was die liefern, ist eben das Geld, was die verlangen, nicht wert. So käme man mit Sicherheit in die schwarzen Zahlen. So würde man kaufmännisch-unternehmerisch richtig handeln. Dann soll die DFL mal sehen, wie sie die Phantasiesummen, die sie haben will, anders bekommt. Sie bekommt sie nie und nirgendwo. Deshalb hat man ja die Versuche der Eigenvermarktung still und leise in den Müll geworfen.
Und: das Ende eines interessanten und rassigen Fußballs in Deutschland wäre das mit Sicherheit NICHT.