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Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juli 2009.

  1. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Wieso sollte das passieren ?
    Passiert beim Telefonanschluß und Strom ja auch nicht :cool:


    Das muß bei sky ja auch nicht exklusiv sein da man es jedem Kunden zwangsweise aufs Auge drückt, ob er nun will oder nicht, er hat eh keine Wahl.

    Hmmm, bei dir ist in den Nebenkosten nicht die Gebühr für Kabelfernsehen enthalten ?
    Merkwürdig, normalerweise muß man die zwangsweise bezahlen und dann würde dir SAT auch ein Vorteil bringen, keine laufenden monatlichen Kosten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2009
  2. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Gesetze kann man ändern , auch zu Gunsten des Volkes !:eek:

    Das bei Kabel BW weniger freie Kapazitäten vorhanden sind glaube ich gerne , DA GIBT ES SCHLIEßLICH NE MENGE HDTV PROGRAMME ZU EMPFANGEN, teilweise sogar ohne Grundlosverschlüsselung :wüt:
     
  3. xoro

    xoro Silber Member

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung


    was soll diese aussage? ich kann jeden telefonanbeiet oder stromanbieter nehmen, und jeder bietet mir was anders an! sei es nun ökostrom oder atomstrom. auch beim telefon kann ich jeglichen anschluß wählen!

    warum sollte es beim kabel tv nicht so sein?
     
  4. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Willst du uns eigentlich verkackeiern?

    Warum KabelTV nicht mit Telefon oder Strom zu vergleichen ist, wurde dir hier doch auch ausgiebig erklärt...

    Und das dir Anbieter unterschiedliches anbieten können, gerade im Stromsektor auch.

    Übrigens wenn du bei einem Anbieter "ökostrom" kaufst, kommt aus deiner steckdose noch lange kein "ökostrom" raus.

    Im Kabel ist einfach die Relation zwischen Kosten/Nutzen nicht vorhanden, wenn man sozusagen ein "Einheitsnetz" einführt wo alle drauf zugreifen können. Ohne dieses Einsatznetz hätte eine freie wahl keinen sinn. Das ist bei Telefon und Strom anders, da ist es technisch einfacher andere Anbieter einzumieten...


    €dit:
    Nimm meinen Ton bitte nicht zu ernst...
     
  5. usul

    usul Institution

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Naja, aber was wäre das ein dämlicher Wettbewerb?
    Dann müsste es einen zentralen Kabelnetzbetreiber geben (der halt in alle Kabelhaushalte ein "alles drin" Angebot einspeist aber selber nicht mit den Kunden redet) der dann an die jetzigen Kabelnetzbeteiber untervermietet.
    D.h. UM würde für Kunde Müller das Basik Paket und den Zusatsender X buchen und an Müller weiterverkaufen.
    Und KD könnte dann an Müller rantreten und das selbe Angebot für biliger anbieten (weil sie z.B. weniger Gewinn dabei machen wollen).
    Das wäre dann der Wettbewerb. Und wo das hinführt sieht man ja z.B. bei DSL, alles billig bis zum geht nicht mehr und Kundenservice ist wegoptimiert.

    OK, würde billiger werden bei gleichbleibenden Service. Also wenn ich drüber nachdenke wäre das evtl. doch nen guter Weg ;)
    OK, ich bin überzeugt, das sollte man wirklich so machen.


    Nein, das ist vergleichbar mit den Sendegebühren die die Sender eh zahlen müssen um per DVB-T und Sat zu senden.

    Der Kabelnetzbetreiber sammelt dann ja nur das Signal ein und leitet es weiter. Und dafür zahlt halt der Kunde, er baut sich nicht selber ne Schüssel auf sondern er mietet sich in die Gemeinschaftschüssel (oder dem Glasfaserverteilernetz) des Kabelnetzbetreibers ein.


    Wenn ein Kabelnetzbetreiber hingegen ein Signal direkt vom Payout des Senders abholt (auf eigene Kosten) dann ist es natürlich korrekt wenn der Sender dafür zahlen muss.
    Wobei der Sender darüber vermutlich nicht glücklich wäre. Denn er zahlt schon für eine europaweite Verbreitung. Dann nochmal an nen Kabelnetzbetreiber zahlen weil sie das zur Verfügung stehende Signal ignorieren und lieber selber teuer zu sich holen ist ja auch irgendwie blödsinnig.

    Doch, ich miete vom ISP die Dienstleistung mich "an das Internet" anzuschliessen. Wie digitalfernsehen.de seine Daten "ins Internet" bringt ist Sache von digitalfernsehen.de. Die mieten dafür Dienstleitungen und zahlten an DIESEN Dienstleister.
    Aber die zahlen nicht noch zusätlich an 1&1 dafür das die 1&1 Kunden auch die 1&1 Daten über das Internet abrufen dürfen.

    Genauso wie ich mich beim Kabelnetzbetreiber dafür zahle mich an die Gemeinschaftschüssel anzuschliessen. Und wie die Sender ihre Sendungen zur Gemeinschaftschüssel bringen ist Sache der Sender. Die mieten dafür Dienstleistungen und zahlen an DIESEN Dienstleister.


    DU bezahlst deinen Kabelnetzprovider dafür das er irgendwo Sender einsammelt und sie dir zur Verfügung stellt weil du kein Bock oder keine Möglichkeit hast diese Sender selber per Schüssel einzufangen (Alles wöfür du monatlich bezahlst wird dir nämlich kostenfrei aufs Dach gefunkt, must nur einfangen ; ) ).
    Und nun entscheidet dein Kabelnetzbetreiber einige wichtige Sender nicht zu liefern weil diese Sender kein "Schmiergeld" zahlen wollen und du gibts den Sendern die Schuld?
    DU bist Kunde, du bezahlst für die Lieferung aller wichtiger Sender monatlich gutes Geld.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2009
  6. xoro

    xoro Silber Member

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung


    hier wurde gar nichts geklärt, warum sollte man nicht im kabel verlangen alle sender einzuspeisen. und jeder hätte das recht das zu buchen was er will und wo er es will? rechtlich gäbs da keinerlei probleme, wenn man es macht. geht beim strom/telefon auch!

    das problem ist nur, das die knb's nichtihre netze freigeben wollen, sie wollen sich noch erweitern und ihr monopol zu erweitern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2009
  7. mischobo

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    ... wenn du einen anderen Stromanbieter wählst, bekommst du den Strom weiterhin vom lokalen Versorger. Der alternative Stromanbieter verpflichtet sich gegenüber dem lokalen Versorger soviel Strom zu liefern, wie du verbrauchst.
    Du kannst mit einem alternativen Stromanbieter nur dann einen Vertrag abschliessen, wenn der für die Nutzung der Infrastruktur des lokalen Versorgers bezahlt.
    Ähnlich sieht es mit Telefonie aus, denn alternative Anbieter sind nur dann möglich, wenn die für die Nutzung der Infrastruktur der Telekom zahlen.
    Sky ist ein Drittanbieter im Kabel und kann seine Produkte feilbieten, sofern sie für die Nutzung der Kabel-Infrastruktur zahlen.

    Ich nutze derzeit über Kabel die Angebote von 3 Anbietern.
    Analog TV inkl. den digitalen Angebot von ARD und ZDF beziehe ich über meinen NE4-Kabelanbieter. Bei Unitymedia habe ich DigitalTV PLUS/EXTRA abonniert und bei Sky das Bundesliga-Paket (noch ohne Zwangsbündelung). ...
     
  8. Mustbeunique

    Mustbeunique Senior Member

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Ich glaube, Du hast die Sender einfach noch nicht gesehen. sport digital TV besteht fast ausschliesslich aus Handball und Basketball. Auch Eurosport2 zeigt alle genannten Sportarten häufig. ESPN America ist (wie der Name es vermuten lässt) uf US-Sport spezialisiert und ESPN Classics zeigt Raritäten aus der Vergangenheit, von Boxen bis Fussball.


    Nein. KEIN Sender aus den PayTV-Paketen hat Unterbrecherwerbung.
     
  9. Bökelberger

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Allein dieser Spruch ist eine absolute Frechheit. Was bilden sich diese UM-Kaspers eigentlich ein? Solche Sprüche erinnern schon an die Bevormundung der alten DDR. Unitymedia spricht im Namen ihrer Kunschaft und eine Beeinträchtigung für die besteht natürlich nicht. LOL Hat Unitymedia ihre Kundschaft denn mal gefragt? Das ist an Hochmut und Widerlichkeit einfach nicht mehr zu toppen. Ein ekelhafter Verein ist das.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2009
  10. Mustbeunique

    Mustbeunique Senior Member

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    AW: Unitymedia: Einspeisung von weniger Sky-Sendern keine Benachteiligung

    Aha... "Sendegebühren"... und an wen gehen denn diese ominösen "Sendegebühren"? An den Anbieter der Verbeitungshardware, richtig. Im Kabel wäre das z.B. UM, bei Sat ist das z.B. Astra usw. Das ist genau das, was man an "Einspeisungsgebühr" bezeichnet.


    Was anderes macht ein ISP auch nicht. Er sammelt die Daten des Webanbieters und verteilt sie im Internet. Der Kunde mietet sich in das Verbindungsnetz eines ISPs ein und bezahlt den ISP dafür. Der ISP kassiert von beiden Seiten. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, dass der ISP des Anbieters identisch mit dem ISP des Kunden ist - es könnte aber sein. Und dann ist die Situation ziemlich ähnlich zur Kabelsituation.


    Verschiedene Vertriebswege - verschiedene Einspeisungskosten. Ist doch irgendwie logisch, oder?



    Wenn digitalfernsehen.de seine Anbindung bei 1&1 gemietet hätte, würde genau das passieren - 1&1 bekäme von beiden Seiten Geld für das gleiche Angebot.


    Diese Aussage zeigt mir, wie wenig Du von der Materie verstanden hast. Es ist natürlich NICHT so, dass alles was man im Kabel bekommt auch "kostenfrei aufs Dach gefunkt wird" - Du musst auch über Sat viele Programme erst abonnieren und dafür Geld bezahlen, erst dann kannst Du sie sehen - daher der Name "Pay TV" :)


    Woher weisst Du, dass es die Entscheidung des KNB war? Wenn ein KNB einen Programmanbieter diskriminieren würde, würde der KNB ziemlich schnell von den Medienbehörden eine auf den Deckel bekommen - KNBs werden nämlich (im Gegensatz zu Satellitenanbietern) medienrechtlich überwacht.

    Und wenn z.B. Sky der Meinung wäre, sie würden von UM diskriminiert, warum gibt es dann noch keine Beschwerde bei den Landesmedienämtern? Die würden ziemlich fix ihre rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, wenn ihnen da irgendwo Unrecht zugefügt worden wäre - dafür haben sie schliesslich eine gutbezahlte Rechtsabteilung.

    Nein, das Problem liegt eindeutig auf beiden Seiten, nur das jeder den schwarzen Peter zum anderen schiebt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2009