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Der letzte Unitymedia-Kunde

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von octavius, 29. Mai 2009.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    ... nein, 2play kostet nicht dasselbe wie 3play. Bei 2play wird kein Kabel-TV-Vertrag benötigt. Wer seine TV-Programme z.B. über Sat empfängt, braucht bei Unitymedia keinen Kabel-TV-Vertrag abzuschliessen, um Internet und Telefonie von Unitymedia nutzen zu können ...
     
  2. octavius

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    Das ist richtig. Der Preisunterschied beträgt in meinem Fall ca. 17 Euro pro Monat.

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  3. Eifelquelle

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    Man sollte vielleicht dazu sagen, dass man 2 PLAY eh nur buchen kann, wenn man keinen Kabelvertrag für TV hat (egal ob Einzelnutzer, oder Mehrnutzer zum Beispiel über die Miete). Sobald man das TV Signal von Unity Media bezieht, bekommt man automatisch 3 PLAY.
     
  4. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    Das ist ja das Grundproblem, dass der Mieter eben etwas abnehmen muss, ohne dass er jeglichen Einfluss drauf hat. D.h., UM schließt hier mit der Wohnungswirtschaft Verträge zu Lasten Dritter ab - und sicherlich nicht nur UM, aber Threadthema ist ja nun mal UM. Deine Ausführungen ändern nichts an der großen Marktmacht von UM, sondern zeigen die extrem hohen Wechselkosten. Es fehlt einfach an alternativen Anbietern, so wie es z.B. im Netz der Telekömmer mit den Resellern gibt. Ein Monopol definiert sich im übrigen nicht, dass der Kunde etwas abnehmen muss. Definition siehe Beiträge anderer User in diesem Thread...

    Hallo? Ein Monopol definiert sich nicht daraus, dass ein Monopolist 100% aller Kunden hat. Dein Argument ist auch kein neues, denn ich habe es ja selbst schon gebracht. Wie ist es möglich, dass UM - trotz des ja nun von Dir zugegebenen Rückgangs an Kunden - den Umsatz bei den Kabel-Basisverträgen (nur diese betrachtet, nicht das Triple-Play oder Pay-TV) gestiegen ist? Und das in der Branche IT/Telekommunikation, die schon seit Jahrzehnten sinkende Preise hat? Doch nur dank übergroßer Marktmacht, sonst hätte UM hier niemals Preiserhöhungen durchboxen können...

    Es gibt keinen ehrlichen Grund, warum UM in seiner Argumentation für sein Produkt der Wohnungswirtschaft genau dies als Vorteil verkauft: dass der Mieter keine Sat-Schüssel mehr nutzen dürfe. Macht UM aber. Und noch mehr, UM nutzt diesen Missstand aus, missbraucht ihn, indem z.B. der Empfang ausländischer TV-Sender völlig überteuert ist (z.B. italienisches Paket mit lächerlichen 4 Programmen, eigentlich nur drei, für knapp 5 Euro; Netcologne und selbst die ach so teure Telekom verlangt nur 3 Euro, was auch schon im Vergleich zu den Möglichkeiten des Satempfangs völlig überteuert ist); indem beim Digital-TV die Gerätewahl eingeschränkt wird; indem im Digital-TV extra Geld verlangt wird, wenn man z.B. im Kinderzimmer oder im Arbeitszimmer TV sehen möchte; indem lange Vertragslaufzeiten verlangt werden; indem die Akzeptanz langer, schlecht lesbarer AGB verlangt wird. Es gibt immer noch keine Anbieterwahl, keine Reseller. Ich denke, solange es keine freie Anbieterwahl und keine freie Wahl des Empfangsweges für den Endkunden gibt, muss die Regulierung deutlich verschärft werden, z.B. in Bezug auf Laufzeiten, AGB etc.

    Sag ich ja; ein Verweis, man könne sich ne Satschüssel aufstellen, ist definitiv kein Beleg gegen ein Monopol bzw. gegen eine entsprechende große Marktmacht. Hier fehlt es an Alternativen für den Endkunden. UM hat hier eine enorme Marktmacht.

    Wenn es so wäre... dann hätten wir die gleiche Situation wie beim Festnetzanschluss - die Infrastruktur dort ist vorhanden, aber ich entscheide, ob ich überhaupt einen Vertrag mit der Telekom (oder wem auch immer) mache - und ich habe Alternativen, und seien es Reseller. Allein dadurch kann ich das für mich passende Produkt wähle. Das Grundproblem beim TV ist, dass hier zu Lasten Dritter Verträge abgeschlossen werden, was nicht ok ist. UM ist so überhaupt nicht gezwungen, für den zahlenden Endkunden auch gute Produkte und guten Service zu bringen. Und das merkt man, leider...

    Ja, da ist in der Tat was dran.

    Sauber formuliert. Die Telekom ist bestimmt auf diese Idee gekommen, man hat sie nur nicht gelassen... ;-)
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juni 2009
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    @giovanni11

    ... jedem Mieter steht es frei eine Satanalge zu installieren. Weder Unitymedia noch irgend ein anderer Kabelanbieter kann das verbieten und können auch nicht dagegen vorgehen.
    Wo soll denn Unitymedia ein Monopol haben ?

    Das was du hier versuchst als Monopol darzustellen ist nichts anderes als ein stinknormaler Vertrag zwischen Vermieter und Unitymedia.
    VW hat auch kein Monopol, nur weil ein großes Unternehmen seinen kompletten Fuhrpark von VW least ...

    Unitymedia muß wie die Telekom das Netz anderen Marktteilnehmer zugänglich machen. Beim Kabel nennt sich das NE4-Kabelnetzbetreiber. Wie bei der Telekom sind auch die entsprechenden Entgelte reguliert ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juni 2009
  6. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    Es gibt keine freie Anbieterwahl, und somit hat UM sehr wohl in vielen Regionen ein Monopol und in einigen vielleicht Konkurrenz, aber definitiv eine sehr starke Marktmacht, die leider missbraucht wird z.B. in Bezug auf Preiserhöhungen bei den Kabel-Basisverträgen, Gerätediktatur, lange Laufzeiten etc. Nur nebenbei: auch Marktbarrieren (z.B. für Eintritt neuer Marktteilnehmer etc.) können vom Kartellamt untersucht werden. Und: in Deinen Beiträgen vorher konnten Mieter nicht frei die Satanlage installieren, und jetzt können sie es? Wieso dann die Informationspolitik von UM, die in eine ganz andere Richtung geht? Unabhängig davon, wenn UM über die Nebenkosten einfach Geld kassiert ohne eine erwünschte Leistung zu bringen, profitiert UM selbst dann noch davon, wenn ein Mieter sich wirklich eine Sat-Anlage installiert... So ein schönes Unternehmen möchte ich auch mal führen, bei dem ich Kunden habe, die es gar nicht sein wollen und dennoch zahlen müssen...

    Es ist kein stinknormaler Vertrag, sondern ein Vertrag, den UM und Wohnungswirtschaft zu Lasten Dritter abschließen, den der "Dritte" ausbaden muss (jede Bedingung akzeptieren, keine Erlaubnis für freie Wahl des Empfangsweges, keine freie Anbieterwahl etc.). Ich stelle auch nicht diesen Vertrag zu Lasten Dritter als Monopol dar, sondern die gesamte Marktsituation, die in vielen Gebieten einfach ein Monopol ist, speziell aus Sicht des zahlenden Endkunden; abgesehen davon, hat UM unbestritten eine enorme Marktmacht, die es in die komfortable Situation bringt, z.B. Preise bei den Kabel-Basisverträgen deutlich zu erhöhen, und das im IT-/Telekommunikationsbereich, in welchem die Preise definitiv sinken. Davon kann jedes im Wettbewerb stehende Unternehmen nur träumen. Also: ich versuche gar nix.

    oh je, welch ein Vergleich. Er passt nur nicht. Jeder kann sein Auto frei auswählen, kann die Menge bestimmen (Unternehmen kaufen evtl. mehrere Autos) und sogar auf der Infrastruktur (Straßen) fahren, ohne vom Infrastruktur-Eigner auf ein bestimmtes Modell gezwungen zu werden. Selbst die unterschiedlichen Infrastrukturen (Bundesautobahn vom Bund, Landstraßen von den Ländern, Kreisstraßen etc. von Kreisen und Kommunen) ist frei wählbar und mit jedem Modell nutzbar.

    Der NE4-Betreiber muss hier oft nur auf das UM-Netzwerk zugreifen, es gibt hier keine alternativen Anbieter, den der Endkunde frei auswählen kann und darf, keinen einzigen Reseller. Unabhängig davon sind die Wechselkosten extrem hoch und somit wettbewerbshindernd, noch verstärkt durch lange Laufzeiten, Gerätezwang etc. bei UM.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juni 2009
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    @giovanni11

    ... wie bereits mehrfach erwähnt gibt es TV-Programm nicht nur über Unitymedia, sondern auch über andere Verbreitungswegen. Unitymedia ist nicht der einzige Anbieter entsprechender Dienstleistungen und hat damit per Definition kein Monopol.

    Unitymedia muß das Kabelnetz für Dritte öffnen. Diese Dritten sind NE4-Kabelnetzbetreiber und auch Programmanbieter wie ARD, ZDF und Premiere, die bei Unitymedia Kapazitäten angemietet haben, um ihre Programme im Kabelnetz von Unitymedia autonom anbieten zu können.
    Die entsprechenden Entgelte werden von der Bundesnetzagentur reguliert.
    Auch das sieht mir nicht nach einem Unitymedia-Monopol aus.

    Aber es gibt aber auch andere Kabelnetzbetreiber in z.B. Netcologne in Köln oder Wilhelm.Tel in Hamburg. Allerdings sind die nur dort aktiv, wo es sich für sie auch lohnt.
    In Bonn ist auch Multikabel von Netcologne möglich. Als Besitzer eines Eigenheimes wirst du in Bonn aber keinen Kabelanschluss von Netcologne erhalten. Anders sieht es aus, wenn du eine Wohnungsbaugesellschaft bist und mehrere 100 Wohneinheiten mit Kabel TV versorgen willst.

    Und natürlich kann jeder Mieter einfach eine Satanlage installieren. Weder Unitymedia noch andere Kabelnetzbetreiber können dagegen etwas unternehmen.
    Es ist natürlich möglich, dass der Vermieter etwas dagegen hat, dass sein Eigentum mit einem Satschüssel-Wildwuchs verunstaltet wird. Aber das hat nichts mit Unitymedia zu tun, denn auch in Häusern die von z.B. Netcologne oder mittels Gemeinschaftssatanlage versorgt werden ist das nicht anders.

    Wenn der Vermieter sein Eigentum mittels Sat-Einkabellösung über 19,2° Ost versorgt, hat der Mieter auch keine freie Anbieterwahl. Wenn man deinen Ausführungen folgt, hätte Astra hier ein Monopol.

    Wenn große Wohnungsbaugesellschaften Häuser mittels Gemeinschafstsatanlagen versorgen, dann wird die Empfangsanlage i.d.R. geleast. Die Kosten dafür werden auf die Mieter umgelegt.

    Darüberhinaus gibt es auch NE4-Kabelnetzbetreiber wie beispielsweise Telecolumbus oder ewt, die ggf. eigene Kabelkopfstationen errichten. Das hängt aber letztendlich von der Anzahl der versorgten Wohneinheiten ab. Für ein Objekt mit z.B. 10 Wohneinheiten würde sich das nicht rentieren und aus dem Grund wird auf die Signallieferung durch einen der großen regionalen Kabelgesellschaften zurückgegriffen. Die Entgelte für die Signalzulieferung werden von der Bundesnetzagentur reguliert.

    Einige Nachbarn hier im Haus wurden kürzlich von der Wohnungsbaugesellschaft gebeten, ihre auf ihren Terrassen bzw. Balkonen aufgestellte Satschüssel zu entfernen. Auch wenn sich auf auf dem Balkon z.B. das Leergut stapelt gibt es Mecker von der Wohnungsbaugesellschaft.
    Grund dafür ist die am Standort "repräsentative Fassade". Aufgestellte Satschüssel und unaufgeräumte Terrassen und Balkone und auch "dauerhaft aufgestellte" Wäscheständer stören das Gesamtbild des Wohnobjektes.

    Kabel TV gibt es vom unternehmenseigenen NE4-Kabelnetzbetreiber, Leergut kann man auch im Keller stapeln und für das Trocknen von Wäsche gibt es einen extra Trockenraum ...
     
  8. greenhornapster

    greenhornapster Senior Member

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    @mischobo auf deinen balkon kannst du machen was du willst ! denn es gehört mit zu deinem wohnraum.

    wenn die sat anlage auf den balkon steht kann die wohnungs gesselschaft um abbau bitten mehr aber nicht, denn vor gericht werden sie verlieren es sei denn man hat eine sat schüssel so gut aufgebaut das sie über denn balkon hervorsteht, aber bei einer normalen anbringung wo man nur das obere teil der schüssel sieht hat die siedlung keine chance.

    denn hier haben alle die ein balkon haben eine sat anlage drauf und vor cirka 3 jahren wurden sie alle gebeten unverzüglich die sat anlagen abzubauen und keiner hat es gemacht.
    niemand wurde vor dem kadi gezerrt oder ähnliches.

    was ist ein monopol wenn ein anbieter denn markt kontrolliert und die preise so gestalten kann wie es ihm beliebt, da keine konkurenz.

    das UM netz gehört UM da kann kein kabel baden würenberg drin senden oder kabel deutschland.
    somit hat UM in seinem netz das monopol,

    preis gestaltung
    sender gestaltung

    natürlich hast du recht wenn du sagt das es der eigentümer freie wahl hat entweder sat, DVB-T, kabel.

    aber wir reden hier nicht vom eigentümer sondern denn menschen die es wirklich betrifft.
    denn da hat UM eine monopol stellung, woran merkt man das ?

    grundverschlüsselung >>> war über sat nicht möglich

    FTA sender als PAYTV >>>> waere über sat auch nicht möglich

    schmeissen einfach sender raus um neue einzuspeisen der kunde wird überhaupt nicht gefragt

    man will eine lestung nochmal bezahlt haben obwohl man dafür schon zahlt, stichtwort analog und digital


    mal im ernst wenn du dir diese punkte anschaust muss du doch zugeben das UM ein monopol hat in seinem netz.

    oder wie kannst du dir oberen punkte vorstellen wie das über die bühne gegangen ist, wenn es nämlich kein monopol waere dann waere keiner der oberen punkte möglich gewesen.

    UM = zwangs verkabelten anbieter, denn so gut jeder eigenheim besitzer hat sat oder dvb-t keiner waere so blöd für was zu zahlen was er auch umsonst bekommen würde.
     
  9. chrilo71

    chrilo71 Guest

    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    UM = zwangs verkabelten anbieter, denn so gut jeder eigenheim besitzer hat sat oder dvb-t keiner waere so blöd für was zu zahlen was er auch umsonst bekommen würde.[/QUOTE]

    Also ich bin stolzer Eigenheimbewohner und freue mich mit meinem UM-Kabelanschluss. 1. Keine hässliche Schüssel irgendwo auf dem Haus, 2. in jedem Zimmer Qualitativ gutes Analog TV + Radio, 3. in 2 Zimmern Digital TV mit gestellten Recievern und zig Sendern, die man eh nicht alle schauen kann ;-), die auf den Flach-TV´s gute Bilder produzieren und 3. eine preislich unschlagbare Internet-Telefon Flatrate !!!

    Ich bin sehr zufrieden !!!

    MFG
     
  10. Kakadu4711

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    AW: Der letzte Unitymedia-Kunde

    Ich muß auch sagen, daß UM in mehrfacher Hinsicht der beste Anbieter ist, den ich bis jetzt hatte. Habe 3 Play. Soviel freiempfangbare anspruchsvolle Sender gibt es über Sat nicht mehr. Das bißchen Kohle, die die für Pay TV haben wollen, zahle ich gern. Werde dafür größtenteils mit Werbung verschont. Ein großes Unternehmen hat schon seine Vorteile. Ich kenne Leute, die haben bei regionalen Anbietern so ihre Schwierigkeiten. Die Stärke eines Unternehmens kann dem Kunden so seine Vorteile bringen, mir bringt es Vorteile.