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Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von hiti, 21. April 2009.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Es geht um Südtirol, hier der Link zum Sender.
     
  2. hiti

    hiti Neuling

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Also ist der Receiver auch hinfällig, der hat nur Scart zum TV, ist ja auch schon ein altes Modell:
    Bildergalerie Humax IRCI-5400Z

    fg
    Hermann
     
  3. greenhornapster

    greenhornapster Senior Member

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    ja ja ja und wir in germany bekommen 13,27 mbit und dann auch noch 4 sender auf einen muxx, wenn es wie tirol wäre wäre der unterschied zu sat unerheblich, ******* ÖR hand hauen soviel geld ins dvb-t aber machen alles falsch was man falsch machen könnte :wüt:
     
  4. Schlosser

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Das ist in der Form nicht zutreffend.

    Die technischen Parameter sind das Resultat von Kompromissen. Eine Umstellung auf QAM 64 erfordert einen höheren Antennenaufwand auf der Empfängerseite. Der Empfang mit Zimmerantennen wird schwieriger, bzw. es verkleinert sich die Zahl der Menschen, die bei sonst gleichen Sendeparametern (Leistung) eine Zimmerantenne nutzen kann.

    Der Kompromiss sieht so aus, dass man eine einfache Empfangbarkeit der maximalen Bildqualität vorgezogen hat. Und es hätte sich wohl kaum jemand einen DVB-T-Receiver gekauft, wenn nur die bisher üblichen 3 Programme ARD, ZDF, und das regionale Dritte über DVB-T zu empfangen gewesen wären. Freilich hätte man dann bestmögliche Datenraten gehabt. Nur was hätte dies genützt, wenn die Sender ins Leere gesendet hätten?

    Für einen "dritten Empfangsweg" ist der Kompromiss aus meiner Sicht in Ordnung: 12 Programme (je nach Lage auch mehr) in akzeptabler Qualität, überwiegend technisch einfach zu empfangen. Wer mehr will, muss entweder Sat oder Kabel nutzen und dann auch entsprechend die Kosten dafür tragen.

    Der MDR sendet übrigens auch 2 seiner Muxe mit QAM 64 und erreicht damit fast 20 Mbit/s. Die Qualität ist m.E. gut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2009
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Das ist natürlich technisch richtig. Meine Aussage stellt die Situation in Deutschland dar.
     
  6. greenhornapster

    greenhornapster Senior Member

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    mal bemerkt, ich empfange den WDR aus

    Aachen
    Wuppertal
    Düsseldorf
    Duisburg
    Köln
    Düsseldorf,

    und das 3 muxx aus Ahrweiler, das mit selbstgebauter Dvb-t hack antenne, wie war das noch das es leicht zu empfangen sein sollte ? es ist so leicht zu empfangen das man mit einer selbstgebauten antenne ohne verstärkung alle sender aus NRW rein bekommt und sogar rheinland pfalz.

    Edit: wohne in bergisch gladbach im ersten stock ! und die siedlung liegt in einem loch also gegen normale häuser wohne wir im erdgeschoss

    Das soll heissen die haben es übetrieben mit dem leichten empfang und haben eine miese quali vorgezogen, das analoge bild war um welten besser wie das jetzige digitale bild !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
     
  7. mikey05

    mikey05 Junior Member

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Nun das wird jeder anders sehen. Bei der Verwandschaft in Mittelhessen sieht es so aus:

    Vor DVB-T
    - ARD
    - ZDF (Schatten im Bild)
    - Hessen3 (Schatten im Bild)
    - SWR3 (verrauscht)

    Nun sind es 25 Programme: Komplett Rhein-Main vom Feldberg plus WDR von der Angelburg, BR-Alpha und MDR vom Sender Pfaffenberg, wenn der nicht durch Gleichkanalstörungen aus der Eifel gebügelt wird (Überreichweiten, an Ostern gab es auf 674MHz statt dem BR-Paket arte, Phoenix, Einsplus und die ARD vom SWR)

    Sag denen mal dass durch DVB-T etwas schlechter geworden ist ;)

    Ohne Dachantennen ist dort praktisch nichts zu empfangen.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    ... so könnte man das durchaus sehen. In NRW hat das WDR-Bouquet 2 eine Datenrate von 14,75 Mbit/s. Darüber werden 4 Programme verbreitet. Allerdings frage ich mich, warum die Programme in diesem Bouquet mit einer verminderten Auflösung von 544*576 verbreitet werden.

    Die Terrestrik hat ein Deutschland mit DVB-T eine gewisse Renaissance erlebt und das in erster Linie wegen der einfachen und unkomplizierten Empfangbarkeit. Allerdings gilt das nur für die Ballungsgebiete mit attraktivem Programmangebot. In den Regionen, in denen es nur die ÖR gibt, ist DVB-T eher ein Flop ...
     
  9. Schlosser

    Schlosser Gold Member

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    AW: Unterschied in Qualität DVB-T und DVB-S

    Das hängt davon ab, wie man "Flop" definiert. Es hängt auch davon ab, was man als "attraktives Programmangebot" definiert. Wenn man kein Geld für Pay-TV (über Kabel bzw. Sat) ausgeben möchte (oder kann), dann ist das Programmangebot der ÖR Sender offensichtlich für nicht wenige Nutzer interessant genug, um ausschließlich auf DVB-T zu setzen.

    Obwohl ich das Zustandekommen der Zahlen (was die Nutzer von DVB-T angeht) nicht genau kenne, so lässt sich erstmal konstatieren, dass auch in den Gebieten mit ausschließlich ÖR Angeboten die Nutzerzahlen zugenommen haben.

    Inwiefern jeder verkaufte Flachbildfernseher mit DVB-T-Tuner hier als "Nutzung" unterstellt wird (die dann stattfinden mag, oder auch nicht), oder nur tatsächliche Nutzung gezählt wurde, entzieht sich meiner Kentniss. Ich weiß auch nicht, ob hier Zweitgeräte mit in die Zählung einfließen, oder nur Nutzung von DVB-T als Hauptempfangsweg.

    Dafür, dass terrestrisches Fernsehen in Deutschland nur noch eine sehr geringe Rolle gespielt hat, ist der Erfolg jedenfalls beachtlich, auch im Vergleich zu anderen "Digitalisierungsbestrebungen" (z.B. DAB, was ich als Flop bezeichnen würde, da hier tatsächlich fast ins Leere gesendet wird).
     
  10. Cake

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    terrestrisches TV war doch schon seit jahren eher nur backup, falls sat oder kabel ausfällt und im vergleich zum analogen ist es nun wirklich ein fortschritt. außerdem hat in D jeder das recht auf TV und den "ärmeren" wird dies sogar vom Staat finanziert. es heißt nicht umsonst: "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul" also beschwert euch nicht, denn wem die Qualität nicht paßt kann immer noch auf höherwertige Empfangswege umsteigen. aber für viele menschen ist tv nicht soo wichtig, als daß sie ungeheuer viel geld reinstecken wollen.