MDR-Moderatorin Kusch-Lück denkt gern an DDR zurück

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AW: MDR-Moderatorin Kusch-Lück denkt gern an DDR zurück

Eike direkte Fragen: War die DDR ein Unrechtsstaat? Gab es Demokratie? Konnte man frei seine Meinung sagen? Konnte man frei reisen?

 

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Sie denkt gern an die DDR zurück. Soll sie doch.

 

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Und warum auch nicht.

 

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Ich denke, es gibt viele ehemalige DDR Bürger, die heute mit - Nein, Ja, Ja, Ja - antworten werden. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise sehen sich diese Leute sogar noch bestätigt.

Da spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um eine Kusch-Lück oder einen Sodann handelt oder ein Prof Wolfgang Wippermann. Ich finde ihre Ansichten peinlich. Sie unterscheiden sich im Kern in keiner Weise von einer Eva Hermann. Im Grunde sind dise Menschen keine Nachricht wert. Wer Terror relativiert aus dem Grund, weil er aus einer opportunen politischen Richtung (rechts/links) kommt zeigt im Grunde eine meschenverachtende Haltung den Opfern gegenüber.

 

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Ob es einigen gefällt oder nicht.

Die DDR war nun mal für einen Zeitraum von 40 Jahren für viele Heimat, Zuhause, Freundeskreis und Alltag mit Freude und Enttäuschungen.

So wie Deutschland in der Gegenwart auch.

Das in der Gesamtheit negieren zu wollen, bedeutet nichts anderes, als den Menschen in diesem Teil Deutschlands vor den Kopf zu stoßen.

 

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Eben, genau deshalb antworte ich auf diese profanen Fragen auch nicht.
Petra Kusch Lück hat ein Anrecht auf Ihrer Meinung.

Aber nur nebenbei: Das war eine Meldung der SuperIllu.
Eine Illustrierte die fast nur im Osten gelesen wird.

 

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Ui, packen wir jetzt nicht die Nazi , sondern die Stasikeule aus ? Reizend...diskutieren wir auch mal über deine "Vorlieben" ? Meinungen wolltest du doch verbieten...und nichts anderes als das was du in deinem letzten Satz noch hinterhergeworfen hast habe ich gesagt. Vielleicht erstmal lesen (und - falls möglich - verstehen) und dann jammern.

 

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So einfach geht das nicht. Weder mit der einen Geschichte Deutschlands noch mit der anderen.

Man kann den Menschen die Heimat nicht absprechen. Aber Unrecht zu relativieren (auszublenden) stößt die Opfer vor dem Kopf. Es kann sogar manchmal recht perfide Züge annehmen.

 

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Das ist ihr verfassungsmäßiges Recht. Auch wenn sie selbst nicht erkennt, dass sie sich selber damit ein denkbar schlechtes Zeugnis ausstellt.

 

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Warum?
Weil Sie zufrieden war? Durfte Sie das nicht?