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Philips macht Wirtschaftsflaute zu schaffen - Konsumelektronik besonders betroffen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. April 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Amsterdam - Die Wirtschaftsflaute hat den niederländischen Elektronikkonzern Philips vollständig erfasst.

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  2. martyy

    martyy Senior Member

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    AW: Philips macht Wirtschaftsflaute zu schaffen - Konsumelektronik besonders betroffe

    Einfach mal die Displays günstiger machen. Ambilight ist schon was tolles - so munkelt man zumindest... Dass man dafür dann auch mehr ausgibt/geben soll, ist klar. Aber dafür gleich das doppelte gegenüber Geräten anderer Makren-Hersteller verlangen? Dann doch lieber ne Lampe hinter den TV stellen, die sich dann leider nicht dem Fernsehbild anpasst.
     
  3. KTS

    KTS Talk-König

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    AW: Philips macht Wirtschaftsflaute zu schaffen - Konsumelektronik besonders betroffe

    Finde nicht, dass die Flachbildschirme (von mir aus auch nur der Ambilight) zu teuer sondern eher zu billig sind!

    Früher kosteten Fernsehgeräte mehrere tausend Mark, man musste sparen. Heute finanziert sich bald jeder 18 jährige einen 50 Zoll Plasma. Im Gegensatz wird der Bedarf für das normale Leben immer teurer.
     
  4. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Philips macht Wirtschaftsflaute zu schaffen - Konsumelektronik besonders betroffe

    Früher, d.h. noch im verg. Jahrtausend, kostete ein Röhren Markengerät, Philips, Telefunken, Sony, Metz um die 2000DM. Einen Orion 55cm bekam man 1989 um die 999DM, einen Orion mit 16:9 und Dolby-Prologic bekam man 1998 ebenfalls für 999DM, die anderen Marken lagen bei +/-2000DM, je nach Ausstattung.
    Ein Metz Flach-TV kostet heute deutlich über 2000 Euro. Philips, Sony, Sanyo liegen ebenfall deutlich über 1000 Euro (Ausnahmen sind vor allem bei älteren Modellen zu finden. Erst bei wirklichen NoNames kommt man zu den Preisen um 200-400 Euro.

    Sieht man die verbaute Technik, die automatisierten Produktionskosten, das Wegfallen von div. meist manueller Fein-Einstellnotwendigkeiten bei Röhrengeräten, so sind diese bei Flach-TVs, vor allem im oberen Preissegment, diese oft nicht angemessen.
    Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass (trotz anderslautender Aussagen von Politikern) die Jahres-Einkommen in diesem Jahrtausend kaum bzw. gar nicht gestiegen sind, in manchen Fällen durch Streichungen von Zulagen, extra tariflicher Monatsgehältern, Urlaubsgeld etc. soger effektiv gesunken sind. Und selbst Tarifliche Anhebungen wirkten sich oft nicht auf Mitarbeiter mit übertariflicher Bezahlung aus. Ein übriges bezüglich des Sinkens des zur Verfügung stehenden Einkommens taten die "gefühlte" Euroteuerung, MwSt.-Erhöhung enorme Steigerungen bei Energie (Strom, Treibstoff, Gas, etc.), Praxisgebühr, Medikamentenzuzahlungen, gestiegene Lohnnebenkosten, Miet und Nebenkostensteigerungen, Steigerungen im ÖPV etc.
    Einen kontinuierlichen Preisverfall bei Flach-TVs kann man nur deshalb feststellen, da die Geräte in der Anfangsphase oft um 30-60Tsd. DM kosteten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2009
  5. Bärnhard

    Bärnhard Gold Member

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    AW: Philips macht Wirtschaftsflaute zu schaffen - Konsumelektronik besonders betroffe

    Ambilight ist geschmacksache, den einen gefällt es den anderen stört es sehr. Aber Bildqualität ist gut bis sehr gut.
    Aber wenn ich an SD und HD receiver von Philips denke wird mir übel....