Premiere - Der Börsengang/Kursentwicklung

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Die von Premiere mit Filmstudios, insbesondere den großen Hollywood-Studios, geschlossenen Output-Verträge berechnen die pro Film zu zahlenden Lizenzgebühren als Produkt eines Faktors, der den Wert des Films darstellt, multipliziert mit der Anzahl der Abonnenten, die das Recht haben, sich den Film anzusehen.

und

Mehrere dieser Vereinbarungen seheneine Mindestzahl von Abonnenten vor, für die Premiere Lizenzgebühren zu entrichten hat, oder sehen Steigerungen der zu zahlenden Lizenzgebühren vor, falls Premiere eine Mindestzahl von Abonnenten nicht erreicht. Premiere erfüllt die vorgeschriebene Mindestabonnentenzahl für die meisten ihrer Output-Verträge mit Filmstudios nicht. Daher muss Premiere unter diesen Verträgen einen Betrag pro Abonnent bezahlen, der höher ist, als wenn Premiere die jeweilige Mindestzahl erreichen würde.

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Um Gottes Willen. Dann muss ich den E-Schrott ja noch entsorgen!

 

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Allein dafür gehören Kofler und Börnicke verklagt, denn mit ihren gefakten Abozahlen ist man auch in die Rechteverhandlungen gegangen und hat damit Verträge geschlossen die in die Hose gehen wenn die echten Zahlen rauskommen, was sie ja sind.

 

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Lol:

Sollte Premiere den Zugang zu den Spielen der deutschen Fußball-Bundesliga verlieren, könnte ihr Abonnentenstamm unzufrieden werden, seine Verträge kündigen oder nicht verlängern bzw. könnten potenzielle Interessenten davon abgehalten werden, Premiere zu abonnieren, was wiederum das Wachstum von Premiere behindern würde und die bestehenden Abonnenten veranlassen könnte, ihre Verträge zu kündigen

 

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Sowas sag ich doch schon seit Jahren. Wenn die Abonnentenzahl steigt, dann kassieren die Studios die Gewinne ab. Die Dividende kommt erst danach.

Und die Mindestabonnentenzahl kommt daher, dass die Studios Mindestumsatz machen wollen und daher die Pakete nicht an lokale Fernsehsender verhökern. Da verdient man nix.

 

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Oh:

Beispielsweise hat ein frei empfangbarer deutscher Fernsehsender das Recht, die Spiele der deutschen Fußball-Bundesliga als Zusammenfassungen zeitlich verzögert zu übertragen, was die Exklusivität der Live-Übertragungen von Premiere mindert. Andere wichtige Sportveranstaltungen, wie die Autorennen der Formel 1, werden sowohl von Premiere als auch im frei empfangbaren Fernsehen live ausgestrahlt.

Ist aber net nett von der DFL, dass man die Spiele auch kostenlos zusammengefasst bekommt

Geil, Premiere tut die ARD und ZDF Mediathek als PayPerView Dienst einstufen

 

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Unrealistisch. 3 Mio. Abonnenten in Studio-Vertrag geschrieben, 2 Mio. waren es real und 4 Mio. wurden veröffentlicht. Unterm Strich ist der Zusatzbetrag bei +1 Mio. bzw. -1 Mio. identisch. Das hat man sicherlich in die Manipulation so einkalkuliert, dass kein finanzieller Schaden entstanden ist.

 

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Ich werde mir die Datei am Feiertagswochenende mal durchlesen. Da hat man ja Zeit.

 

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"sicherlich" soso, daher zahlt man nun drauf jetzt wo man mit echten Zahlen agiert